Conceptboard https://conceptboard.com/de/ Wed, 27 Nov 2024 10:38:49 +0000 de hourly 1 https://conceptboard.com/wp-content/uploads/Favicon-150x150.png Conceptboard https://conceptboard.com/de/ 32 32 Durch die Bank hinweg: LBBW nutzt Conceptboard um kollaboratives Arbeiten ortsunabhängig zu ermöglichen https://conceptboard.com/de/blog/lbbw-nutzt-conceptboard-um-kollaboratives-arbeiten-ermoeglichen/ https://conceptboard.com/de/blog/lbbw-nutzt-conceptboard-um-kollaboratives-arbeiten-ermoeglichen/#respond Wed, 27 Nov 2024 10:31:33 +0000 https://conceptboard.com/?p=175619142 Ein zentrales Tool zur kollaborativen Zusammenarbeit

Die LBBW ist mit rund 11.000 Mitarbeitenden Deutschlands größte Landesbank und ermöglicht ortsunabhängiges Arbeiten. Wie viele Unternehmen stand sie vor der Herausforderung, wie Teams standortübergreifend und im virtuellen Raum an gemeinsamen Aufgabenstellungen arbeiten können: „Wir hatten verschiedene Anwendungen, um kollaborativ zusammen zu arbeiten, wollten uns aber auf ein zentrales Tool konzentrieren. Dabei lag unser Fokus vor allem auf der gemeinsamen Entwicklung von Konzepten, der Gestaltung rein virtueller und hybrider Meetings und Workshops. Zudem war es uns wichtig, zentrale Funktionen wie die eines Kanban Boards zu integrieren“ fasst Rüdiger Kinzel, einer von über 30 Agile Coaches der Bank, zusammen. Neben den fachlichen Anforderungen war es dabei besonders wichtig, dass das Tool die hohen Sicherheitsstandards der Bank erfüllt und barrierefrei zugänglich ist.

Conceptboard als bankweite Lösung

Nach einer gründlichen Prüfung verschiedener Lösungen fiel die Wahl auf Conceptboard. „Conceptboard erfüllt alle Anforderungen, die uns wichtig sind“, so Kinzel. „Die DSGVO- und ISO-Zertifizierung, die Barrierefreiheit des Tools, aber auch die räumliche Nähe zum Anbieter hier in Stuttgart waren für uns zusätzlich ausschlaggebende Faktoren.“

 „Conceptboard ist intuitiv und deckt ein breites Spektrum an Use Cases ab. dadurch hat sich das Tool in der Bank schnell verbreitet und wird rege genutzt. So haben wir bereits nach sechs Monaten die Zahl der aktiven Nutzerinnen und Nutzer erreicht, die wir eigentlich erst ein Jahr nach Einführung geplant hatten,“ erklärt Christoph Warncke, der in der LBBW als Service Owner für Conceptboard verantwortlich ist.

Die Vorteile von Conceptboard überzeugen:

  • Sicherheit: Die hohen Sicherheitsstandards von Conceptboard, inklusive DSGVO- und ISO-Zertifizierung, waren für die LBBW ein entscheidendes Kriterium.
  • Effiziente Umsetzung: Projekte und Prozesse lassen sich dank der intuitiven Bedienung und der vielfältigen Funktionen im Handumdrehen erstellen und bearbeiten.
  • Teamarbeit: Die gemeinsame Arbeit an Whiteboards, Dokumenten und Abstimmungen fördert die Kommunikation und den Austausch im Team.
  • Vielfältige Funktionen: Von Kanban-Boards bis hin zu Abstimmungen und Dokumentenmanagement bietet Conceptboard alles, was für eine effiziente Zusammenarbeit benötigt wird.
  • Design: Über 100 ansprechende Templates sowie regelmäßig neue Funktionen, wie das Tabellen-Feature, sorgen für eine übersichtliche und strukturierte Darstellung von Informationen.

Im Handumdrehen gelernt: So einfach geht’s!

„Conceptboard ist eine echte Erleichterung im Arbeitsalltag und hat sich zu einem unverzichtbaren Tool entwickelt“ fasst Kinzel seine Erfahrungen zusammen. Um die Mitarbeitenden mit Conceptboard vertraut zu machen, setzt die LBBW auf verschiedene Schulungsformate. „Wir haben in unserem social Intranet eine Community für Fragen rund um Conceptboard eingerichtet“, berichtet Kinzel. „Zusätzlich bieten wir verschiedene Schulungsformate an, sowohl interne als auch On-the-Job-Schulungen.“

Erfolgsgeschichte: Conceptboard als ein Baustein um Mitarbeitende zu begeistern

Mit Conceptboard hat die Bank ein Tool gefunden, das die Teams effizient bei der Arbeit im hybriden Umfeld unterstützt. So können mit der Anwendung Projekte und Prozesse effizienter gestaltet und die Zusammenarbeit in den Teams erheblich verbessert werden. „Conceptboard hat sich sehr schnell zu einem zentralen Baustein im Umfeld der kollaborativen Tools der Bank entwickelt“ fasst Warncke die Entwicklung im Unternehmen zusammen.

Jetzt Conceptboard selbst ausprobieren und Teams auf das nächste Level heben!

Weitere Erfolgsgeschichten

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Wie das Object Freezing Feature von Conceptboard die globale Zusammenarbeit revolutioniert https://conceptboard.com/de/blog/object-freezing-feature-conceptboard-globale-zusammenarbeit/ https://conceptboard.com/de/blog/object-freezing-feature-conceptboard-globale-zusammenarbeit/#respond Wed, 20 Nov 2024 14:37:58 +0000 https://conceptboard.com/?p=175619061 Das Wichtigste in Kürze
  • Einfaches und intuitives Projektmanagement in großen Projekten mit Conceptboard
  • Object Freezing Feature als Anker, um wichtige Themen im Blick zu behalten
  • Effiziente virtuelle Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern
  • Weiterentwicklung von Features und Funktionen 

In hybriden Projekten ist es oft nicht einfach, den Überblick zu behalten. Insbesondere, wenn mehrere Akteure, Abteilungen oder sogar externe Partner beteiligt sind. Damit die Zusammenarbeit möglichst einfach ist, hat Conceptboard ein intuitives und sicheres Kollaborationstool geschaffen: das Online-Whiteboard. Und mit ihm zahlreiche praktische Funktionen. Neu ist das Object Freezing Feature, mit dem Objekte auf dem User Interface verankert werden können. So hast Du – auch mit zigtausenden Objekten in einem Board – das Wichtige immer im Blick.   

Alle Ideen an einem Ort: Unkomplizierte Kollaboration in Echtzeit

Im Rahmen von New Work haben sich Arbeitsmodelle enorm verändert: mit dem mobilen Arbeiten ist Flexibilität in den Alltag eingezogen. Das wiederum erfordert innovative IT-Infrastrukturen, um sich entsprechend zu vernetzen. Und das nicht nur innerhalb eines Teams, sondern abteilungsübergreifend. Darüber hinaus arbeiten große Firmen und der Public Sector oft ebenenübergreifend – vom Bund über die Länder bis zu den Kommunen – und mit externen Dienstleistern oder Partnern zusammen. Die erfolgreiche Kommunikation in Großprojekten benötigt ein funktionsstarkes Kollaborationstool, das alle verbindet. 

Ein Online-Whiteboard für Dokumentation und Optimization  

Genau dafür hat Conceptboard ein Online-Whiteboard entwickelt, das Ideen und Strategien an einem Ort bündelt. Mehr als eine Mindmap online, an der alle virtuell zusammenarbeiten. Das zertifizierte und DSGVO-konforme Online-Whiteboard besitzt zahlreiche Features, die Leitenden und Mitarbeitenden helfen, Projekte zu strukturieren und Arbeitsprozesse zu optimieren. So können in Echtzeit Brainstormings erstellt, Dokumente hochgeladen, bearbeitet sowie geteilt und Muster-Templates als Vorlagen genutzt werden. Notizen (Sticky Notes) und Board-Historie und Versionierung sind beliebte Funktionen, um die Kollaboration visuell zu vereinfachen. So geht Zusammenarbeit heute – virtuell, praktisch und intuitiv. 

Datenschutz und Kundenservice sind das A & O

Das Online-Whiteboard samt Features ist DSGVO-konform und entspricht höchsten Sicherheitsstandards. Das ist nicht nur für den öffentlichen Sektor essentiell, sondern auch für Großkunden mit externen Partnern. Um viele, sensible Daten entsprechend zu verwalten, bietet Conceptboard sein Online Tool in sicherer Cloud-Umgebung an. Das Hosting erfolgt auf den deutschen Servern unserer BSI- und C5-zertifizierten Partner IONOS und AWS. Somit können wir unseren Kunden die Privatsphäre bieten, die sie sich wünschen.  

Conceptboard arbeitet stets mit seinen Kunden an innovativen Lösungen für ihre individuellen Herausforderungen. Wir orientieren uns an ihren Wünschen und entwickeln unsere Online-Tools wie das digitale Whiteboard mit ihnen weiter. In gemeinsamen Workshops monitoren wir die Ergebnisse und können so neue Features gestalten, die den Arbeitsalltag erleichtern. Zu diesen bietet Conceptboard regelmäßig Schulungen an, um alle Beteiligten abzuholen. Brandneu ist das Widget Object Freeze”, das die Navigation erleichtert.   

Weltweit einzigartig: Mit Object Freezing Feature den Überblick behalten

Im Februar 2024 hat Conceptboard ein neues, weltweit einzigartiges Feature in sein Online-Whiteboard integriert: das Object Freeze. Mit ihm ist es Nutzern möglich, Objekte zu verankern. Gerade in großen Projekten, wo man schnell den Überblick in seinem Board verliert, wenn man hinein- oder hinauszoomt, ist dieses Widget von unschätzbarem Vorteil. Denn die eingefrorenen” Objekte folgen Dir auf Deinem User Interface und bleiben immer in Deinem Blickfeld. Sie können nach Belieben oben, unten oder an der Seite verankert werden. 

Das Object Freezing Feature ähnelt einer entsprechenden Excel-Funktion (Freeze Panes), ist aber deutlich intuitiver, denn es bewegt sich in Relation zu der Achse, auf der es positioniert wurde, in alle Richtungen. So bleibt es scrollbar, egal wo Du Dich im Board befindest. Du behältst alles im Blick. Und wenn die Ankerpunkte einmal stören sollten, können sie mit einem Klick komplett unsichtbar gemacht werden. Mit einem Doppelklick können sie genauso einfach zurück ins Sichtfeld geholt werden und befinden sich wieder an der Position, die Du zuvor ausgewählt hast. 

object freeze example of how is it being used
Conceptboards Object Freezing Feature im Online-Whiteboard

 

Du kannst mehrere Objekte gleichzeitig am Seitenrand fixieren. Wenn sie sich überlappen, werden sie platzsparend gestapelt. Dabei liegt das nächstgelegene Objekt oben.  

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Object Freezing Feature

  1. Objekt auswählen.
  2. Menü Mehr” (drei Punkte) in der schwebenden Symbolleiste wählen. Alternativ: Rechtsklick auf das Objekt.
  3. Freeze object” auswählen.
  4. Hier ist es auch möglich, die Position zu bestimmen. Du kannst im Menü auswählen, an welchem Seitenrand das Objekt eingefroren werden soll.
  5. Um das Objekt wieder aufzutauen, Unfreeze object” klicken. 

Jetzt Whiteboard gestalten lassen

Meilenstein in großen IT-Projekten

Conceptboards Kunden stehen vor der Herausforderung, im Rahmen von IT-Großprojekten viele Informationen übersichtlich zu bündeln. Die Themen sind so umfangreich, dass sie nicht als One-Pager abgebildet werden können, schon gar nicht, wenn die Zoom-Funktion genutzt wird. Bei der Integration der Datenmengen in ein Board stellen sie oft fest, dass Mitarbeitende ohne Orientierungspunkte die Übersicht verlieren. Je größer das Whiteboard wird, desto unübersichtlicher wird die Navigation. Die Lösung: eine mitwandernde Navigation.  

Object Freezing Feature als idealer Kompass

Conceptboard konzipierte das Object Freezing Feature. Mit ihm wurde es endlich möglich, Anker als Orientierungspunkte zu setzen und One-Pager für große IT-Projekte zu erstellen. Das Online-Whiteboard verfügte vorher über schon über eine Mini-Navigation, das Feature ist jedoch ein großes Upgrade. Eine unglaubliche Erleichterung für die Nutzer.

Komplexe Datenmengen in Teamboards überblicken

Das Feature ist für alle Conceptboard-Nutzer verfügbar und erleichtert das Einbetten und Überführen von Informationen aus verschiedenen Teamboards in andere. So lassen sich auch großen Datenmengen managen. Fragen beantworten Artikel im Help Center oder Conceptboards Support-Team und exklusive Schulungen. 

Fazit: Object Freezing Feature macht Großprojekte übersichtlich

Conceptboard ist Vorreiter in kollaborativen Techniken. Mit innovativen, intuitiven Features wie Freeze Objects” wird Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen nicht nur die hybride Zusammenarbeit erleichtert, sondern auch neue Möglichkeiten geschaffen, weltweit in Echtzeit gemeinsam an vielschichtigen Projekten zu arbeiten. Durch solche Online-Tools können wir die globale Kollaboration von Teams revolutionieren. 

Viele Nutzer setzen das Object Freezing Feature bereits mit Freude ein. Conceptboard arbeitet kontinuierlich daran, die Visualisierung zu optimieren. Die Wünsche und Erfahrungen seiner Kunden legen für Conceptboard den Grundstein für immer neue, innovative Features. 

 Fotocredits: Conceptboard

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Wie die Vaillant Group eine Plattform für effizientes und dynamisches Wissensmanagement mit Conceptboard etablierte https://conceptboard.com/de/blog/wie-die-vaillant-group-eine-plattform-fuer-effizientes-und-dynamisches-wissensmanagement-mit-conceptboard-etablierte/ https://conceptboard.com/de/blog/wie-die-vaillant-group-eine-plattform-fuer-effizientes-und-dynamisches-wissensmanagement-mit-conceptboard-etablierte/#respond Wed, 13 Nov 2024 13:08:00 +0000 https://conceptboard.com/?p=175618922 Ein organisiertes und effektives Wissensmanagement ist entscheidend für den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens. Mit einem gut strukturierten und plattformbasierten Wissensmanagementsystem können Unternehmen Zeit und Kosten sparen, die Effizienz zwischen Teams steigern und ihre Produkte kontinuierlich innovieren.

Die Vaillant Group, ein führender Hersteller von Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnologie mit einer 150-jährigen Geschichte technologischer Innovation, hat das Konzept des Wissensmanagements mit Conceptboard, dem DSGVO-konformen Kollaborationstool, neu gedacht. Statt einseitiger, manueller Dokumentation setzt die Vaillant Group auf Kreativität, Freude und Teamarbeit, um Wissen aufzubauen, zu speichern und gleichzeitig zu entwickeln und es mit anderen Teams zu teilen – alles innerhalb eines einzigen Tools.

Effizientes Wissensmanagement hat Priorität

Das kollektive Aufbauen, Sichern und kontinuierliche Weiterentwickeln von Wissen ist essenziell. Dieser Prozess ermöglicht das Entstehen neuer Ideen und Verbesserungen von Produkten. Um aktiv den Austausch und die Verbreitung von Informationen unter allen Mitarbeitern zu fördern, suchte die Vaillant Group nach einer Software, die ein organisiertes und einheitliches Wissensmanagement ermöglicht.

Conceptboard wird das bevorzugte Tool für Wissensmanagement bei der Vaillant Group

Wissen ist kein statisches Konstrukt, sondern ein dynamischer Prozess, der an Bedeutung gewinnt, wenn es angewendet und gelebt wird. Anders als herkömmliche Kollaborationstools, die lediglich das Speichern von Dateien und Texten ermöglichen, benötigte die Vaillant Group eine Software, die visuelle Zusammenarbeit und interaktiven Austausch fördert, um das Wissensmanagement lebendig zu gestalten.

Die Auswahl des richtigen Wissensmanagement-Tools bedeutete, dass es vielseitig, intuitiv nutzbar und leicht für externe Partner zugänglich sein musste. Die Möglichkeit, Dateien problemlos hoch- und herunterzuladen, war dabei entscheidend. Ideen oder Dokumentationen sollten nicht verloren gehen und jederzeit in einer Historie nachvollziehbar sein.

Wissensmanagement erfordert maximale Sicherheit

Engagiert für den europäischen Datenschutz legt die Vaillant Group großen Wert darauf, Software vor dem Einsatz gründlich zu prüfen. Der Verzicht auf amerikanische Dienstleister und die Suche nach DSGVO-konformen Alternativen auf dem europäischen Markt führte die Vaillant Group zu Conceptboard – einem digitalen und sicheren Online-Whiteboard-Kollaborationstool mit Sitz in Stuttgart. Darüber hinaus schätzt die Vaillant Group den Kundenservice von Conceptboard, denn für das Tool-Management steht ein fester Ansprechpartner zur Verfügung, ergänzt durch zusätzliche Unterstützung durch Schulungen und Inspirationen.

Schnelle Akzeptanz und intensive Nutzung von Conceptboard

Die intuitive und benutzerfreundliche Natur von Conceptboard zeigte sich bei der Vaillant Group bereits nach wenigen Tagen der Einführung. Die rasante Entwicklung und hohe Nachfrage nach Conceptboard waren schnell ersichtlich, da das Interesse täglich durch Mundpropaganda wuchs. Das Administratorenteam erhöhte schnell die anfängliche Anzahl von 50 Lizenzen, und die bereitgestellten Lizenzen verzehnfachten sich nahezu innerhalb eines Jahres – ein unbestreitbarer Erfolg.

Anwendung von Conceptboard in verschiedenen Abteilungen

Conceptboard wird in verschiedenen Abteilungen der Vaillant Group eingesetzt und zeigt seine Vielseitigkeit. Viele Abteilungen erkannten schnell seinen Wert für den Informationsaustausch und das Wissensmanagement. Andere hatten spezielle Projekte im Sinn, die von einem Online-Whiteboard profitieren konnten. Conceptboard findet die meiste Anwendung in den Bereichen Verwaltung, Personalwesen, Marketing und IT und erfreut sich auch in der Führungsetage großer Beliebtheit.

Das Unternehmen schreibt die hohe Akzeptanz des Kollaborationstools seiner interaktiven Natur und den intuitiven Funktionen zu. Jeder kann an Projekten teilnehmen – ob vor Ort oder online –, was eine Verbindung zum Tool fördert.

Die Teams der Vaillant Group nutzen Conceptboard beispielsweise zur gemeinsamen Entwicklung ihrer Strategie, um eine klare Richtung zu etablieren und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Das Kollaborationstool fördert den Austausch, der den Kollaborationsprozess verbessert und es den Teams ermöglicht, etwas Einheitliches zu schaffen, anstatt individuell zu arbeiten. Dieser Ansatz bereichert nicht nur das Erlebnis, sondern macht die Prozesse auch angenehmer und unmittelbar greifbar.

Volle Unterstützung: Selbstbildung der Belegschaft

Der Fokus der Vaillant Group auf Wissensaustausch zeigt sich in der schnellen Entwicklung des Tools. Alle Mitarbeiter greifen regelmäßig auf bestehende Boards ihrer Kollegen zu, um Inspiration für ihre eigenen Projekte und Anwendungsfälle zu finden. So erwirbt jeder schnell und mühelos neues Wissen über die verschiedenen Funktionen von Conceptboard.

Wir freuen uns und sind stolz auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Vaillant Group!

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Sachsen-Anhalt und Conceptboard: So geht erfolgreiche Digitalisierung https://conceptboard.com/de/blog/sachsen-anhalt-und-conceptboard/ https://conceptboard.com/de/blog/sachsen-anhalt-und-conceptboard/#respond Fri, 18 Oct 2024 10:58:51 +0000 https://conceptboard.com/?p=175618288 Gemeinsam den Digitalisierungsrückstand aufholen und die Verwaltung modernisieren – Conceptboard und das Land Sachsen-Anhalt machen vor, wie sichere Cloud-Kollaboration in der öffentlichen Verwaltung aussehen kann.

Sachsen-Anhalt ist eines der Vorbilder unter den deutschen Bundesländern, wie mit der richtigen Digitalisierungsstrategie alle Ziele für die Verwaltung der Zukunft erreicht werden können. Absolut sicher, DSGVO-konform, intuitives und hybrides Zusammenarbeiten aller Ebenen und das alles bei maximaler Datensouveränität? Wie das dem Ministerium für Infrastruktur und Digitales (MID) und Conceptboard gemeinsam gelungen ist, erfährst du in dieser Case Study.

Der Kunde: Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt

Als eine der obersten Landesbehörden in Sachsen-Anhalt ist das MID für die Landesentwicklung und den Ausbau einer leistungsfähigen (digitalen) Infrastruktur zuständig. Dazu zählen vor allem ortsunabhängige Bürger-Services, die das Bundesland für Anwohner attraktiv machen. Seit September 2021 befindet sich das Ministerium in der achten Amtsperiode und arbeitet mit seinen rund 290 Mitarbeitern in fünf Abteilungen an der Weiterentwicklung des Landes. Dabei setzt es auf eine moderne und vernetzte Herangehensweise, um Sachsen-Anhalt digital voranzubringen.

Name: Ministerium für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt
URL: mid.sachsen-anhalt.de
Kurzbeschreibung: Oberste Landesbehörde in Sachsen-Anhalt, Landesentwicklung und Ausbau einer leistungsfähigen (digitalen) Infrastruktur
Tätigkeitsfelder: Landesverwaltung, Behörde, Infrastruktur, Landesentwicklung, Digitalisierung, Bauen, Demografie
Standorte: Magdeburg und Halle (Saale), Deutschland
Adressaten: Bürger, Unternehmen, Kommunen und öffentliche Einrichtungen in Sachsen-Anhalt

Ausgangslage und Herausforderung: interdisziplinäre, hybride Zusammenarbeit

Im Zuge der Corona-Pandemie und des Onlinezugangsgesetzes (OZG) stand das MID wie viele Behörden vor der großen Herausforderung, flexible Arbeitsmodelle und virtuelle Angebote zu integrieren. 

New Work, digitale Transformation, digitale Daseinsvorsorge – alles muss ortsunabhängig und einfach zugänglich sein, um die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Anwohnern zu erhöhen. Dazu müssen sichere und zuverlässige EDV- und IT-Infrastrukturen geschaffen werden, die eine ebenenübergreifende Zusammenarbeit und Dokumentation von Projekten ermöglichen. 

Die Basis für die Entwicklung einer bürgernahen digitalen Landesstrategie musste gefunden werden. Conceptboard war Chief Digital Officer (CDO) Tobias Krüger bereits aus dem Bildungsmonitoring bekannt und bot sich als Spezialist für die digitalen Bedürfnisse der deutschen Verwaltung an. In der öffentlichen Ausschreibung konnte Conceptboard als ideale Komplettlösung überzeugen.  

„Zuerst mussten wir die physischen Weichen für unsere Digitalisierung stellen. Wir benötigten überall eine Infrastruktur mit Hochgeschwindigkeits-Internet. Die hybride Kollaboration hat uns bereits in dieser frühen Phase Unterstützung und Koordination geboten.“ – Tobias Krüger, CDO des MID des Landes Sachsen-Anhalt

Standort Hauptsitz des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg
Der Hauptsitz des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg

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Lösung: technische Partnerschaft mit Conceptboard

Unter den IT-Unternehmen und Softwareanbietern, die sich auf die Ausschreibung des Ministeriums beworben hatten, konnte sich Conceptboard mit einem Rundumpaket durchsetzen.

Das auf die Bedürfnisse des Landes abgestimmte Bundle aus Public und Private Cloud in Kombination mit dem Online-Whiteboard und der CDO Toolbox als interaktive Kollaborationsplattform, überzeugte das Ministerium.

Das MID kannte die Vorteile von Conceptboard bereits aus der seit 2022 bestehenden Zusammenarbeit mit Conceptboard bei kleineren und mittleren Projekten.

streamline product development

Umsetzung: ideale Cloud-Lösungen als Vorreiter für Kommunen

Das Ministerium für Infrastruktur und Digitales hat die maßgeschneiderte Lösung von Conceptboard bereits im Einsatz. Das reine On-Premises-Modell hat in der Verwaltung 4.0 ausgedient. Gefragt sind intuitive All-in-one-Pakete, die das komplette Projektmanagement erleichtern. Conceptboard arbeitet hier mit dem deutschen, BSI- und C5-zertifizierten Hosting-Partner IONOS zusammen, um höchste Sicherheitsstufen und die größtmögliche Privatsphäre im Rahmen von Datensouveränität und Datenschutz auf Servern zu garantieren. Das erleichtert den Einkauf von IT und Lizenzen im Verwaltungsalltag erheblich. 

Denn die Kommunen in Sachsen-Anhalt erwarten vom MID Musterlösungen und Leitfäden, an denen sie sich orientieren können. Hierfür ist die Partnerschaft mit Conceptboard hervorragend geeignet, da die kollaborativen Tools auch auf kommunaler Ebene ankommen und für die Planung und Umsetzung von Online-Diensten im Rahmen des OZG genutzt werden können.

„Wir sehen Daseinsvorsorge nicht nur analog mit Wasser, Straßen und Strom, sondern eben auch digital. Dienste müssen für Bürger, besonders im ländlichen Raum, online sicher zugreifbar sein.“ – Tobias Krüger, CDO des MID des Landes Sachsen-Anhalt

Das DSGVO-konforme und ISO 27001-zertifizierte Online-Whiteboard sowie die CDO Toolbox vernetzen Arbeitsgruppen und Landesinstitutionen miteinander. Das Projekt „Gemeinsam digital für Sachsen-Anhalt” zeigt exemplarisch, wie Kommunen und Ministerien themen- und ressortübergreifend hybrid und interaktiv zusammenarbeiten. Funktionen und Templates wie Mindmaps, Cluster, Sticky Notes und Swimming-Lanes sowie Meilensteine sind als Vorlagen beliebt. Mit letzteren lassen sich Projekterfolge in der Retrospektive darstellen und messen. 

Beispiel einer Mustervorlage aus dem Projekt „Gemeinsam digital für Sachsen-Anhalt” des MID, das mit dem digitalen Whiteboard von Conceptboard ebenenübergreifend entstanden ist.

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Ergebnis: digitale Transformation einfach und intuitiv

Durch die technische Partnerschaft mit Conceptboard ist es dem Ministerium für Infrastruktur und Digitales in Sachsen-Anhalt gelungen, die Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern. Völlig sichere Cloud-Lösungen und smarte Tools bringen Kollaboration und Vernetzung in den Verwaltungsalltag – und das auf allen Ebenen. So gelingen Projektmanagement und die schrittweise Etablierung und Umsetzung einer Digitalstrategie für das Bundesland und seine Online-Services. Sachsen-Anhalt konnte sich von Platz 16 auf Platz 8 im Landes-Ranking Digitalisierung verbessern. 

„Das deutsche Hosting-Angebot über IONOS ist sicher, datenschutzrechtlich geprüft und die Methoden aus dem OZG-Kontext wurden als Muster-Templates aufgenommen. Zudem gibt es keine Medienbrüche oder Nachteile gegenüber internationalen Tools und die Bedienung ist einfach und intuitiv.” – Tobias Krüger, CDO des MID des Landes Sachsen-Anhalt

Fazit: Digitalisierung maßgeschneidert und bürgernah

Sachsen-Anhalt ist auf dem Weg zu einer starken, ortsunabhängigen Infrastruktur, die die Zufriedenheit von Behördenmitarbeitern und Bürgern steigert. Durch den regelmäßigen Austausch mit Conceptboard können neue, maßgeschneiderte Funktionen und Templates bereitgestellt werden, die Alltagsprozesse und die ebenenübergreifende Zusammenarbeit erleichtern. Das kann die Hemmschwellen gegenüber Veränderungen mindern und starre Hierarchien in Projekten abbauen. MID und Conceptboard arbeiten dazu in Workshops zusammen.

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Fotos und Logo: © MID des Landes Sachsen-Anhalt

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Bund @ SCCON 2024: Digitalisierung beginnt mit Conceptboard https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_bundes_sccon_2024/ https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_bundes_sccon_2024/#respond Fri, 11 Oct 2024 08:05:26 +0000 https://conceptboard.com/?p=175617679 Das Wichtigste in Kürze:
  • CDOs aus Bundesministerien und Bundesämtern erlebten auf der Smart Country Convention (SCCON 2024) in Live-Sessions, wie eine hybride Zusammenarbeit auf allen Ebenen – Bund, Länder, Kommunen – ermöglicht wird.
  • Bundesakteure konnten an kostenlosen, auf die öffentliche Verwaltung abgestimmten Workshops teilnehmen.
  •  Unsere Experten beantworteten alle Fragen zur DSGVO-konformen Planung und Koordination von Digitalisierungsstrategien auf Bundesebene. 
  • Es wurde gezeigt, wie Bundesministerien mit Conceptboard auch im Rahmen von New Work ihre Datensouveränität bewahren können.
  •  Interessierte erfuhren, wie interdisziplinäre Projekte mit Conceptboard schnell, sicher und intuitiv gestaltet und koordiniert werden können.

Als zentrales Verwaltungsorgan hat der Bund die Aufgabe, Verwaltungsakte vorzubereiten und zu koordinieren. Conceptboard ist der ideale, zuverlässige Partner, denn mit seinen innovativen Kollaborationstools hilft er ihm, sich mit allen Ebenen – den Bundesländern und Kommunen – zu vernetzen und gemeinsam die digitale Transformation in Deutschland zu gestalten.

Auf der diesjährigen Smart Country Convention (SCCON) konnten Besucher erleben, wie hybrides Arbeiten sicher und datenschutzkonform, aber auch kreativ und flexibel mit Conceptboard funktioniert. Sie lernten unser Online-Whiteboard und unsere CDO Toolbox kennen und erfuhren, wie sie bereits auf allen Ebenen erfolgreich eingesetzt werden.

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Bund: Kollaboration im digitalen Wandel managen

Abstimmungsprozesse mit vielen unterschiedlichen Stakeholdern dominieren den Alltag der Bundesverwaltung. Projekte, Prozesse, Verfahren und Gesetzesentwürfe werden geplant, gestaltet, präsentiert und diskutiert. Für diesen kollaborativen Prozess ist eine dezentrale Vernetzung aller Ministerien, der nachgeordneten Behörden, anderer Organe und Beratern entscheidend.

All diese Stakeholder müssen ebenfalls verwaltet und organisiert werden, damit sie gemeinsam an Projekten arbeiten und die verabschiedeten Ergebnisse in die Behörden und die Länder tragen und umsetzen können. Im Rahmen von New Work und der Verwaltung 4.0 ist hybrides und digital asynchrones Arbeiten ein zentraler Bestandteil der Tätigkeit auf Bundesebene geworden.

Zahlreiche Behörden, Ämter und Ministerien arbeiten bereits erfolgreich innerhalb DSGVO-konformer IT-Infrastrukturen mit Conceptboard, um diese Arbeiten sicher und transparent mit Dritten zu gestalten. Für klassifizierte Themen werden auch bereits von Bundesministerien selbst gehostete Conceptboard On-Premises Instanzen genutzt.

Unsere Aufgabe als technischer Partner ist es, gemeinsam mit den Verantwortlichen aus der IT und dem CDO-Office je nach Anwendungsfall die passende Lösung zu konzipieren, bei der Beschaffung der richtigen Lösung zu helfen und die technische Umsetzung, den Support und die Schulung zu begleiten und zu koordinieren. Dabei sprechen wir die Sprache des Bundes und wahren die hohen Standards der Bundesverwaltung in Sachen Sicherheit, Barrierefreiheit und Usability.

Gerne sprechen wir mit Euch über konkrete Referenzen und stellen Euch Conceptboard Erfolgsgeschichten sowie die Menschen dahinter in den Bundesbehörden vor.

Bundessache: High-Level-Verständnis und den Überblick behalten

Für die Bundesebene ist es besonders wichtig, den Überblick über alle Prozesse, Abstimmungen, Gesetzesentwürfe und Projekte zu behalten. Dabei hilft ihr unser ISO-27001-zertifiziertes Online-Whiteboard in Form einer digitalen Metaplanwand, die im Projektalltag nicht nur Flipchart, Meetingraum und Abstimmungsmail ersetzt, sondern die Arbeit deutlich einfacher, effizienter und transparenter macht.

Mit der CDO Toolbox geben wir allen Beteiligten darüber hinaus eine ständig wachsende Methodensammlung an die Hand, mit der jeder Conceptboard-Anwender, auch Hybrid Meeting- und Projektmanagement-Neulinge, in wenigen Schritten kompetente und funktionierende Sitzungen planen und durchführen können.

Conceptboard ist ein unendlich großer Canvas, der nicht auf die lineare Textverarbeitung von Word oder die statische Tabellenfunktion von Excel beschränkt ist, sondern Text, Bild, Tabelle, Dokument, Kommentar und Aufgabe intuitiv und übersichtlich miteinander verbindet. Unser Flipchart ist dynamisch und ideal für die interdisziplinäre Arbeit an Prozessen und Projekten in Arbeitsgruppen und Gremien. Es verbindet geschützte Dokumentation mit interaktiver Kollaboration.

Conceptboard verbindet alle Ebenen der Verwaltung Deutschlands

Neben der Koordination hat der Bund die zentrale Aufgabe, Leitlinien für die Bundesländer und Kommunen im Rahmen der Digitalisierung aufzusetzen, an denen diese sich orientieren können. So sind er und seine Gremien maßgeblich für Strategien zur Umsetzung und Implementierung von hybriden Arbeitsmodellen, flexiblen Strukturen und bürgerorientierten Online-Services verantwortlich. Doch damit die digitale Transformation erfolgreich gelingt, brauchen die Bundesministerien starke, versierte Partner aus Deutschland wie Conceptboard.

Conceptboard ist bereits in fast allen Landeshauptstädten und Bundesländern in Deutschland als bewährtes Instrument der Verwaltungsplanung und -koordination im Einsatz – das gemeinsame, kollaborative Arbeiten in der Conceptboard Behördencloud an länder- und bundesübergreifenden Themen ist für viele Bundesbehörden die logische Konsequenz. So werden Medienbrüche vermieden, Transparenz geschaffen, Geschwindigkeit gewonnen und in der Folge viel Geld gespart.

Die Multi-Cloud – hybrides Arbeiten, aber sicher

Conceptboard bietet eine durchdachte Komplettlösung aus deutscher Public und/oder Private Cloud (On-Premises), eine Multi-Cloud, die allen Wünschen und Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft gerecht wird. Denn für den Bund und seine Ministerien ist es entscheidend, Daten in klassifizierten Umgebungen bearbeiten zu können, gleichzeitig aber auch einzelne Themen und nicht klassifizierte Inhalte gezielt mit Dritten zu teilen, zu diskutieren und zu bearbeiten. Dies leistet Conceptboard bereits für zahlreiche Behörden des Bundes und der Länder in einer Vielzahl von Projekten mit Beratern, Forschern, Interessenvertretungen und Verbänden.

Die Lösungen von Conceptboard ermöglichen die Verarbeitung von Daten in der Cloud oder On-Premises. Wir stellen fest, dass die Nachfrage nach einem Werkzeug, das kollaboratives Arbeiten auch außerhalb der Bundesnetze und sicher mit Dritten für Nicht-VS-NfD-Inhalte ermöglicht, in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Speziell um dieser Nachfrage gerecht zu werden, haben wir die Conceptboard IONOS Behördencloud entwickelt, die kollaboratives Arbeiten im Sinne der BSI-Anforderungen ermöglicht. Dabei erfolgt die Datenverarbeitung sowie die Datenspeicherung vollständig in Deutschland durch deutsche Unternehmen.

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das Bundesamt für Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (BASE) und das Bundesverwaltungsamt (BVA) sowie viele andere Bundesbehörden kollaborieren bereits mit Conceptboard und können so eine Vielzahl unterschiedlicher Projekt- und Meetingformate hybrid und asynchron durchführen.

Jetzt beraten lassen!

Unser Partner IONOS: Data Center und sichere Cloud-Lösungen

Self-Hosting ist nach wie vor eine wichtige Option für den öffentlichen Sektor, bei dem Datensouveränität und Sicherheitsbewusstsein im Mittelpunkt stehen. Dies ist eine unserer Stärken. Verschiedene Datenklassen und Themen erfordern eine On-Premises Lösung.

Für das Hosting haben wir IONOS an Board, den einzigen deutschen Anbieter, der nach C5 und BSI Grundschutz zertifiziert ist. Gemeinsam unterstützen wir Institutionen im Land auf ihrem Weg in die digitale Zukunft – sicher, datenschutzkonform und interaktiv! Einen Eindruck von der erfolgreichen hybriden Zusammenarbeit in interdisziplinären Projekten von Bundesministerien, Landesverwaltungen und Kommunen mit Conceptboard konnten sich Besucher bei den Live-Sessions unserer Experten am Messestand von IONOS (Hub 27, Level Beta, Stand 503) verschaffen.

Ob Cloud-Lösungen im KRITIS-Umfeld oder Private SaaS als Betriebsmodell, ob Prozessdesign mit Conceptboard oder die Top-Ten-Methoden für hybride Kollaboration – wir präsentierten genau die Themen, die die Besucher als Zukunftsgestalter umtrieben.

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Digitalisierung der Bundesministerien und analoges Netzwerken

Auf der SCCON 2024 konnten CDOs, CIOs sowie andere Vertreter des Bundes innovative Lösungen wie Conceptboard in Aktion erleben und sich mit Vertretern von Ländern und Kommunen über gemeinsame Herausforderungen und Digitalisierungsstrategien austauschen.

Neben dem Wissenstransfer stand die Vernetzung der Akteure aller Ebenen im Vordergrund, damit nachhaltige Kooperationen entstehen können. Conceptboard und IONOS berieten in Live-Demonstrationen und Workshops zur technischen Gestaltung des digitalen Wandels. Dabei halfen Best Practices wie die Erfolgsgeschichte des Ministeriums für Infrastruktur und Digitalisierung (MID) des Landes Sachsen-Anhalt.

An dessen Stand (Hub 25, Stand 334) konnten sich CDOs einen Eindruck davon verschaffen, wie Bundesländer digitale Richtlinien umsetzen und Digitalisierungsstrategien für Kundenservices in Gemeinden, Stichwort Onlinezugangsgesetz (OZG), ableiten. So zogen Bund, Länder und Kommunen an einem Strang – Digitalisierung gelang sicher, schnell und intuitiv mit Conceptboard.

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Länder @ SCCON 2024: Digitalisierung beginnt mit Conceptboard https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_bundeslaender_sccon_2024/ https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_bundeslaender_sccon_2024/#respond Wed, 09 Oct 2024 06:14:11 +0000 https://conceptboard.com/?p=175617612 Das Wichtigste in Kürze:
  • CDOs der Länder erlebten auf der Smart Country Convention (SCCON 2024) in Live-Sessions, wie Sachsen-Anhalt zur Speerspitze der Digitalisierung in Bundesländern wurde.
  • Vertreter der Länder konnten an kostenlosen, auf die öffentliche Verwaltung abgestimmten Workshops teilnehmen. 
  • Unsere Experten beantworteten alle Fragen zur DSGVO-konformen Umsetzung von Digitalisierungsstrategien auf Länderebene. 
  • Es wurde gezeigt, wie Landesregierungen und -ministerien mit Conceptboard auch im Rahmen von New Work ihre Datensouveränität bewahren konnten.
  •  Interessierte erfuhren, wie eine hybride Zusammenarbeit auf allen Ebenen – Bund, Länder, Kommunen – ermöglicht wird und warum die sichere Cloud-Lösung aus Deutschland für Länder ideal ist.

Conceptboard hat sich als Anbieter von Kollaborations-Tools auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung spezialisiert und zeigte auf der Smart Country Convention (SCCON), wie dies am Beispiel des Bundeslandes Sachsen-Anhalt gelungen ist.

Mit unserem Online-Whiteboard und der innovativen CDO Toolbox stehen wir dem deutschen öffentlichen Sektor auf allen Ebenen als sicherer und souveräner Partner zur Seite. Die Lösungen von Conceptboard unterstützen die digitale Transformation auf allen Ebenen maximal – auch in Landesministerien und -behörden.

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Stadt, Land, Bund: Datensouveränität bewahren

Cloud-Service ist nicht gleich Cloud-Service. Viele öffentliche Einrichtungen agieren aus einem Sicherheitsbewusstsein heraus und denken, dass Clouds als Hostingservices nicht datenschutzkonform sind. Sie setzen daher auf On-Premises-Lösungen. Das ist nicht nur teuer, sondern auch ineffizient in Bezug auf die gemeinsame Zusammenarbeit in aufstrebenden Arbeitsmodellen wie New Work.

Die deutsche Verwaltungslandschaft steht vom Bund über die Landesämter bis hin zum kommunalen Rathaus vor dem gleichen Dilemma: Sie muss ihren gesellschaftlichen Auftrag erfüllen und täglich Milliarden von sensiblen Daten von Bürgern souverän verarbeiten. Und das natürlich innerhalb sicherer DSGVO-konformer IT-Infrastrukturen. Im Rahmen der digitalen Transformation und der Verwaltung 4.0 erarbeiten sie Digitalisierungsstrategien, die es ihnen ermöglichen, sich innerhalb ihrer Einrichtungen und miteinander zu vernetzen.

Ihr gemeinsames Ziel: transparente Arbeitsprozesse und Services. Als deutscher Anbieter mit Servern in Deutschland und deutschem Kundendienst setzt Conceptboard genau hier an.

Ländersache ist nicht gleich Bundessache in der digitalen Landschaft

Der öffentliche Sektor kann den digitalen Wandel nicht alleine stemmen, er benötigt professionellen Support aus der Wirtschaft – einen Partner, der seine Sprache spricht und seine Standards wahrt. Conceptboard ist nicht nur enger Berater von Kommunen und Städten, sondern auch von Landesministerien, dem Bund und staatlichen Institutionen und Organen. Diese nutzen häufig Landes-IT-Dienstleister oder Bundes-IT-Dienstleister für den Einkauf von Software-Lösungen.

Optimale Digitalisierungsumsetzung in Bundesländern

Unsere Aufgabe als technischer Partner ist es, mit unserem breiten Lösungsspektrum sowohl bei der Beschaffung von geeigneter Software zu helfen, als auch dabei, sich zu vernetzen und Maßnahmen für die Online-Dienste zu planen und umzusetzen. Und das sowohl in den Infrastrukturen vor Ort (Highspeed-Internet-Anschlüsse im gesamten Gebiet), als auch in den einzelnen Fachverfahren und einem erleichterten Zugang für Anwohner zu ihnen. Conceptboard bietet hier eine durchdachte Komplettlösung aus Public und Private Cloud (On-Premises), eine Multi-Cloud, die alle Wünsche und Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft erfüllt.

Digitale Metaplanwand und Flipchart, aber für alle remote & in Echtzeit

Unser DSGVO-konformes und ISO 27001 zertifiziertes Online-Whiteboard in Form einer digitalen Tafel ist der ideale Begleiter für die sichere Kollaboration. Mit der CDO Toolbox können Digitalisierungsstrategien mithilfe eines Überblicks über Methoden und Prozesse einfach geplant und umgesetzt werden. Sozusagen der Leitfaden für die Digitalisierung der deutschen Verwaltung auf allen Ebenen.

Unsere Kollaborationstools unterstützen die Länder nicht nur bei der internen Abstimmung, sondern auch bei der Koordination mit Institutionen wie Universitäten, Forschungseinrichtungen oder Verbänden. Denn diese sind häufig in die Verwaltungsprozesse eingebunden. Hier werden Projekte gemeinsam durchgeführt und Fachwissen ausgetauscht.

Abstimmungen und Guidelines für Kommunen

Die Länder haben auch immer die Aufgabe, die Kommunen mitzunehmen. Diese erhoffen sich Richtlinien, wie sie bestimmte Prozesse umzusetzen haben. Mithilfe unserer smarten Lösungen können die Landesverwaltungen übergreifende Projekte initiieren und so auf Augenhöhe mit den Gemeinden kommunizieren. So schließt sich der Kreis von Bund bis zur Kommune, wobei das Land die Rolle eines Mediators und Leiters übernimmt. Bei dieser Herausforderung unterstützt Conceptboard.

Conceptboard und die Bundesländer: ein starkes Duo

Landesregierungen wie Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen arbeiten erfolgreich mit Conceptboard. Die größte Finanzverwaltung Deutschlands setzt Conceptboard beispielsweise ein, um Projekte und Schulungen mit den regionalen Finanzämtern online durchzuführen. Eine Landespolizei nutzt die Conceptboard-Lösungen für die Planung von Public-Awareness-Kampagnen mit der externen Marketing Agentur.

Das Tool ermöglicht es den Mitarbeitenden, sicher hybrid an gemeinsamen Projekten zu arbeiten. Dafür nutzen sie die Public Cloud, die höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Für Ermittlungsakten, die unter Verschluss stehen, kann die Landespolizei auf On-Premises als Backup setzen. Sie nutzen also eine innovative Multi-Cloud – aus einer Hand zur Verfügung gestellt von Conceptboard.

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Auf der SCCON bei Sachsen-Anhalt sehen, wie Digitalisierung auf Länderebene geht

Auf der Smart Country Convention 2024 erhielten Landesvertreter am Messestand des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt (Hub 25, Stand 334) die Gelegenheit, in Workshops zu erleben, wie Conceptboard die Digitalisierung auf Länderebene unterstützt.

Sachsen-Anhalt hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Daseinsvorsorge im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zu erweitern. Und zwar nicht nur analog, sondern auch in maßgeschneiderten, intuitiven Online-Diensten für die Bürger im ländlichen Raum. Dafür hatte das Land in Conceptboard und IONOS die richtigen Wegbegleiter gefunden. Ihre Lösungen ermöglichten es der Landesverwaltung, gemeinsam übergreifend mit verschiedenen Kommunen an verschiedenen Themen und Projekten zu arbeiten.

Unsere Experten waren vor Ort und zeigten in Live-Demonstrationen, wie die Digitalisierung von Bundesländern funktioniert. Dienstag und Mittwoch, jeweils von 12 bis 13 Uhr und von 15 bis 16 Uhr, konnten Besucher die Tools von Conceptboard für hybride Zusammenarbeit in echten Live-Sessions erleben.

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Self-Hosting via On-Premises und sichere Cloud-Lösungen für Länder

On-Premises ist die Data Center Edition, die sensible Daten auf einem eigenen Server im eigenen Rechenzentrum verwaltet. So ist es möglich, die größtmögliche Privatsphäre für vertrauliche Akten zu schaffen. Wir beraten Länder und öffentliche Einrichtungen wie die Polizei. Einrichtung, Konfiguration und ggf. Schulungen vor Ort gehören dabei zum Kundenservice.

Tatsächlich ist Conceptboard bereits so sicher im Umgang mit Verwaltungsaufgaben, dass gut 80% aller Themen und Projekte über die Public Cloud laufen können, nur für den Rest ist die Private Cloud notwendig. Der Use Case der Ablage von klassifizierten Akten wird in der Regel durch andere Verfahren ermöglicht. Als Partner haben wir IONOS an unserer Seite, ein ebenfalls deutsches Unternehmen, das das Hosting der Applikationen übernimmt. IONOS ist als einziger deutscher Anbieter nach C5 und BSI Grundschutz zertifiziert.

Bei Live-Sessions durch unsere Experten am Messestand von IONOS (Hub 27, Level Beta, Stand 503) konnten Besucher sehen, wie hybride und visuelle Zusammenarbeit mit Conceptboard abteilungsübergreifende Projekte in Ministerien und verschiedenen Institutionen und Organisationen auf Landesebene vereinfachte – datenschutzkonform, schnell und sicher!

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Digitalisierung der Länderinfrastrukturen und analoges Netzwerken

Der Besuch der SCCON 2024 bot für CDOs und andere Vertreter der Bundesländer nicht nur die Möglichkeit, innovative Lösungen wie Conceptboard in Aktion zu erleben, sondern auch eine wertvolle Plattform für den Austausch über erfolgreiche Digitalisierungsstrategien und die Bewältigung aktueller Herausforderungen.

Die Veranstaltung förderte den Wissenstransfer zwischen den Ländern, bot Einblicke in Best Practices und ermöglichte es, direkt mit Experten und anderen Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten. So konnten neue Partnerschaften entstehen, die die digitale Transformation auf Landesebene weiter vorantreiben.

 

Quellen:
SSCON 2024: https://www.smartcountry.berlin/de

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https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_bundeslaender_sccon_2024/feed/ 0
Kommunen @ SCCON 2024: Digitalisierung beginnt mit Conceptboard https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_kommunen_sccon_2024/ https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_kommunen_sccon_2024/#respond Wed, 09 Oct 2024 06:12:27 +0000 https://conceptboard.com/?p=175617618 Das Wichtigste in Kürze:
  • Auf der Smart Country Convention 2024 zeigte Conceptboard gemeinsam mit Sachsen-Anhalt und IONOS, wie Digitalisierung auch in Kommunen erfolgreich umgesetzt werden kann. 
  • Vertreter von Kommunen konnten an New Work-Workshops teilnehmen. 
  • In Live-Demonstrationen wurde gezeigt, wie die DSGVO-konforme Umsetzung von Digitalisierungsstrategien auf kommunaler Ebene funktioniert. 
  • Unsere Experten beantworteten alle Fragen zu Datensouveränität und sicheren Cloud-Diensten.
  • Conceptboard fördert hybride und asynchrone Zusammenarbeit in Echtzeit und vereinfacht Verwaltungsabläufe.

Conceptboard versteht sich als Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung. Mit unserem Online-Whiteboard unterstützen wir Projekte rund um die Digitalisierung im öffentlichen Sektor unter höchsten Sicherheitsstandards und fördern durch eine innovative Kollaborationsmöglichkeit die Zusammenarbeit innerhalb der kommunalen Verwaltung. Cloud-Technologie trifft auf Smart Government. Unsere Experten standen den Besuchern auf der Smart Country Convention (SCCON) 2024 für all ihre Fragen zur Verfügung!

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Digitalisierung speziell für die Verwaltung in Deutschland

Conceptboard ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Deutschland, Servern in Deutschland und deutschem Kundendienst. Unsere visuelle Kollaborations- und Projektmanagement-Plattform sowie die CDO Toolbox bieten dem Public Sector eine 100 % DSGVO-konforme Lösung, sicher in Deutschland gehostet und umfassend für den Einsatz in Städten und Kommunen geeignet. Conceptboard hat sich bewusst auf deutsche Verwaltungen spezialisiert. Im Gegensatz zu großen internationalen Anbietern von Online-Whiteboards, die sich auf globale Märkte konzentrieren, fokussieren wir uns auf die Bedürfnisse der öffentlichen Hand in Deutschland. Wir wissen, wie Verwaltung funktioniert und welchen konkreten Beitrag städtische und Regionalverwaltungen von uns benötigen.

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Stadt, Land, Bund: New Work auf allen Ebenen

Eine Bundesbehörde benötigt eine umfassende, aber in Teilen andere Lösung als eine Kommune, und städtische Bedienstete stehen vor anderen Aufgaben als Mitarbeitende in Ministerien. Als deutscher Anbieter wasindren wir in der Lage, visuelle Kollaboration in Echtzeit auf allen Verwaltungsebenen und über alle Sicherheitsanforderungen hinweg zu ermöglichen und hybride Projekte zum Erfolg zu führen.

In einer Serie von Blogbeiträgen beleuchten wir, wie das innovative Online-Whiteboard auf kommunaler, Landes- und Bundesebene die tägliche Arbeit erleichtert, die Projektarbeit unterstützt und die digitale Kompetenz des gesamten Teams stärkt. Der Besuch auf der SCCON war für Entscheider bei Kommunen und Städten der entscheidende Schritt in Richtung Digitalisierung.

Conceptboard für Kommunen, Städte und Gemeinden

In vielen Rathäusern hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine moderne, schnelle und effiziente Stadtverwaltung zu den wichtigsten Standortvorteilen gehört. Deshalb gilt es, agile Prozesse zu etablieren und moderne Informations- und Kommunikationstechnologien zu nutzen. Die Bürger erwarten von ihrer Gemeinde zu Recht smarte Lösungen.

Während der Pandemie hatten viele Institutionen des öffentlichen Sektors Conceptboard als Digitalisierungstool entdeckt und das Online-Whiteboard zu ihrem zukunftsweisenden Werkzeug gemacht. Conceptboard überzeugt als bester datenschutzkonformer Anbieter.

Auf der visuellen Arbeitsfläche kommen Teams zusammen, sammeln Ideen, arbeiten gemeinsam an Projekten und bündeln die Dokumentation an einem Ort. Einmal eingeführt, wird das Tool zum ständigen Begleiter – über alle Referate und Positionen hinweg.

In über 300 Kommunen, Gemeinden und Städten sowie Landeshauptstädten arbeiten Bedienstete öffentlicher Einrichtungen bereits erfolgreich mit Conceptboard. Einige Kommunen stehen noch am Anfang, andere haben bereits hunderte von Nutzern und treiben die Transformation mit großen Schritten voran. Sie tragen alle maßgeblich zum Fortschritt in der Digitalisierung bei und sorgen dafür, dass intelligent vernetztes Verwaltungshandeln in ihrer Region zur Normalität wird.

Das Potenzial der Digitalisierung öffentlicher Prozesse ist enorm. Eine digitale, innovative und dynamische Verwaltung wird zum Aushängeschild jeder Kommune. Sie vereinfacht interne sowie externe Abläufe, stärkt das Vertrauen der Bevölkerung, fördert die Ansiedlung von Unternehmen und dient vielen Nachbarkommunen als Vorbild für den eigenen Wandel. Mit Conceptboard gelingt der Schritt hin zu einer modernen, digitalen Verwaltung.

Was wir für Kommunen tun können: Effizienzsteigerung leicht gemacht

Conceptboard unterstützt bei der Planung, Steuerung und Umsetzung der regionalen Digitalstrategie. Auch auf fachlicher Ebene ist das sichere Online-Whiteboard zum bevorzugten Arbeitsmittel geworden, um kommunale Projekte vorzubereiten, Details zu planen und mit den verschiedenen Stakeholdern in hybriden Meetings abzustimmen.

Conceptboard bewährt sich als der richtige Partner für eine erfolgreiche digitale Transformation auf der Ebene von Kommunen, Gemeinden und Städten und punktet auf allen relevanten Feldern:


Cloud-Lösungen und Hosting für Kommunen

Conceptboard bietet Kommunen eine sichere und effiziente Cloud-Lösung, die im Vergleich zu On-Premises-Hosting günstiger, schneller, sicherer und zuverlässiger ist.

Hybrides Arbeiten und Kollaboration auf allen kommunalen Ebenen

Conceptboard hilft Kommunen dabei, Silos im Projektmanagement abzubauen und hybrides sowie asynchrones Arbeiten zu ermöglichen.

Projektmanagement und Digitalisierung von Gemeinden bis zu Hauptstädten

Conceptboard unterstützt Kommunen bei der Konzeption und Umsetzung digitaler Bürgerdienste.

Visuelle und dynamische Planung von städtischen Projekten

Conceptboard ermöglicht Kommunen die visuelle und dynamische Planung und Darstellung von Projekten.

Einfache Integration und geringer Schulungsaufwand für die Verwaltung

Die intuitive Bedienung von Conceptboard macht umfangreiche Schulungen überflüssig und schafft Transparenz.

Geheim? Bei uns sicher! Integration von klassifizierten und öffentlichen Inhalten

Conceptboard bietet Kommunen die Möglichkeit, sowohl intern mit klassifizierten Inhalten als auch öffentlich in Workshops oder Webinaren zu arbeiten.

Individuelle Lösungen für Kommunen: Flexibilität in der Datenspeicherung

Conceptboard ermöglicht Kommunen die Arbeit sowohl in der Cloud als auch auf lokalen Servern (On-Premises).

CDO-Toolbox: ein Werkzeugkasten für neue Wege

Die CDO Toolbox von Conceptboard ermöglicht es, neue Wege in der öffentlichen Verwaltung zu beschreiten, um agiler im Team zu arbeiten. Mit Vorlagen und Methodenanleitungen ermöglicht sie den Mitarbeitenden, den Digitalisierungsprozess aktiv mitzugestalten und den Arbeitsalltag zu erleichtern.

  1. Prozesserhebung und Prozessdesign
  2. OZG – Citizen Experience (CX) und User Interface (UI)
  3. Projektmanagement
  4. Agile Methoden & Retrospektiven
  5. New Work / Hybride Kollaboration / Meetings 

Alle Vorlagen werden sicher in der Conceptboard Behördencloud gespeichert, die nach den höchsten Datenschutzstandards des BSI (BSI IT Grundschutz, C5 und ISO 27001) auf deutschen Servern der Firma IONOS in Berlin und Frankfurt gehostet werden.

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Live erleben: Digitalisierung für Kommunen auf der SCCON 2024

Auf der Smart Country Convention (SCCON) 2024 erhielten Kommunalvertreter die einmalige Gelegenheit, live zu erleben, wie Conceptboard die Digitalisierung auf kommunaler Ebene unterstützt.

Der Bedarf eines Bundeslandes unterscheidet sich von dem einer Stadt oder Kommune, aber anhand des erfolgreichen Beispiels der Digitalisierung auf Länderebene konnten Besucher am Stand des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt (Hub 25, Stand 334) ihre Digitalisierungsstrategien ableiten.

Unsere Experten waren vor Ort und zeigten in Live-Demonstrationen, wie die Digitalisierung von Kommunen funktioniert. Dienstag und Mittwoch, jeweils von 12 bis 13 Uhr und von 15 bis 16 Uhr, konnten Besucher die Tools von Conceptboard für hybride Zusammenarbeit in Workshops erleben.

Städte und Kommunen: gerüstet für das digitale Zeitalter mit Conceptboard

Zu den Kunden, die ihre Digitalisierungsstrategie mit Conceptboard vorantreiben, gehören unter anderem die Stadt Köln und die bayerische Landeshauptstadt München. Hier wurden Private Clouds eingesetzt, die Implementierung mit Trainings begleitet und individuelle Templates entwickelt, um die Digitalisierungsprojekte effizient umzusetzen.

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Vorführung der sicheren Cloud-Lösungen für Kommunen

Conceptboard stellte Kommunen auf der SCCON auch seine sicheren und flexiblen Cloud-Lösungen vor, die besonders für Städte und Gemeinden mit begrenzten IT-Ressourcen ideal sind.

Unsere Experten zeigten, wie die hybride und visuelle Zusammenarbeit mit Conceptboard abteilungsübergreifende Projekte in Rathäusern vereinfacht, und demonstrierten dies in konkreten Live-Demonstrationen am IONOS-Stand (Hub 27, Level Beta, Stand 503).


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Networking digital und traditionell: Kommunen vernetzen sich auf der SCCON

Ein Besuch der SCCON bot den Kommunen die Möglichkeit, sich zu vernetzen und über erfolgreiche Best Practices auszutauschen. Hier konnten neue Ideen gesammelt und direkte Kontakte zu Experten von Conceptboard geknüpft werden, um die Digitalisierung der eigenen Kommune oder Stadt voranzutreiben.

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Quellen:
SSCON 2024: https://www.smartcountry.berlin/de

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https://conceptboard.com/de/blog/digitalisierung_fuer_kommunen_sccon_2024/feed/ 0
Smart Country Convention 2024: IONOS und Conceptboard für Datensouveränität https://conceptboard.com/de/blog/ionos_beginnt_mit_conceptboard/ https://conceptboard.com/de/blog/ionos_beginnt_mit_conceptboard/#respond Mon, 07 Oct 2024 09:25:52 +0000 https://conceptboard.com/?p=175617689 Digitalisierung beginnt mit Conceptboard – das Wichtigste in Kürze:
  • Auf der SCCON 2024 präsentierten IONOS und Conceptboard wegweisende Lösungen für die digitale Transformation des öffentlichen Sektors, speziell das Online-Whiteboard von Conceptboard unter dem Gesichtspunkt der Datensouveränität und als sicherer Cloud-Dienst. 
  • Mit höchsten Zertifizierungen wie C5 und BSI IT-Grundschutz bietet IONOS DSGVO-konforme Cloud-Lösungen, die den Schutz sensibler öffentlicher Daten gewährleisten. 
  • Durch die enge Zusammenarbeit mit IONOS ermöglicht Conceptboard eine nachhaltig sichere sowie medienbruchfreie Zusammenarbeit für Behörden, Ministerien und KRITIS. 
  • Conceptboard erfüllt die strengen Anforderungen des öffentlichen Sektors, schützt Daten vor dem US-Cloud-Act und sichert die Datenhoheit in Deutschland. A
  • m Stand von IONOS konnten Besucher praxisnahe Live-Demonstrationen erleben und im direkten Austausch mit Experten ihre Fragen zur digitalen Transformation im öffentlichen Sektor klären.

Auf der Smart Country Convention (SCCON) 2024 drehte sich vom 15. bis 17. Oktober alles um innovative Lösungen für die digitale Transformation des öffentlichen Sektors. Die Innovatoren der Digitalbranche trafen auf Top-Entscheidungsträger aus Bund, Ländern und Kommunen, um sich über die neuesten technologischen Entwicklungen auszutauschen. Gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft und Forschung wurden Leitfragen diskutiert und Zukunftsvisionen entworfen. Die Kongressmesse war das Event des Jahres und ein Muss für alle Akteure, die den digitalen Wandel engagiert vorantreiben wollen.

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IONOS ist Vorreiter bei der Cloud-Sicherheit

Die digitale Transformation im Public Sector ist eng mit dem Thema Datenschutz und Datensouveränität verbunden. Die innovativen Cloud-Technologien von IONOS sind DSGVO-konform und sichern die digitale Transformation in Institutionen, Behörden, Bildungseinrichtungen und öffentlichen Verwaltungen.

Level Beta, Stand 503: Conceptboard zu Gast bei IONOS

Conceptboard hat sich aufgrund der hohen Datensicherheit für IONOS als Hosting-Partner entschieden: IONOS ist Vorreiter in Sachen Cloud-Sicherheit und der erste deutsche Cloud-Anbieter, der sowohl das C5-Testat als auch die Zertifizierung nach IT-Grundschutz des BSI vorweisen können.

Der Cloud Computing Compliance Criteria Catalog (C5) ist ein Kriterienkatalog des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der die Mindestanforderungen für sicheres Cloud-Computing definiert. Gleichzeitig ist IONOS nach ISO 27001 auf Basis des IT-Grundschutzes zertifiziert. Damit bescheinigt das BSI IONOS die Umsetzung der notwendigen IT-Sicherheitsmaßnahmen und eines Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS).

Auf der SCCON 2024 zeigten wir am Messestand von IONOS (Hub27, Level Beta, Stand 503) die hybride Zusammenarbeit mit Conceptboard und beantworteten Fragen zu den Top-Themen Datensouveränität und sichere Kollaboration mit Conceptboard in der Behördencloud. Besucher konnten sich auf aufschlussreiche Live-Demonstrationen der Conceptboard-Tools auf der IONOS-Infrastruktur freuen. Das innovative Online-Whiteboard ermöglicht auch bei klassifizierten Inhalten und Projekten ein hybrides Arbeiten für alle Erfahrungslevel im New Work.

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Hosting-Anbieter für höchste Anforderungen

Die Digitalisierung stellt den öffentlichen Sektor vor große Transformationsaufgaben. Die jeweiligen gesetzlichen Vorgaben zur Datensicherheit setzen dabei hohe Maßstäbe an die Qualität der IT-Architekturen für die KRITIS, Kommunalverwaltungen und öffentliche Einrichtungen. IONOS Cloud hat sich als IT-Dienstleister frühzeitig auf die hohen Anforderungen vorbereitet.

  • Wahrung der digitalen Souveränität: Öffentliche Geschäftsprozesse müssen DSGVO-konform und souverän bleiben. Gemäß DSGVO dürfen weder direkte noch nachgeordnete Dienstleister der Rechtsprechung eines Drittlandes unterliegen. IONOS Cloud erfüllt diese Voraussetzungen.
  • Kein Datentransfer in Drittländer: IONOS Cloud schützt Daten vor Hackern und staatlichen Zugriffen wie dem US-Cloud-Act, der von amerikanischen IT-Anbietern eine Herausgabe gespeicherter Daten an US-Behörden verlangt.
  • Datenverarbeitung in Deutschland: Alle IONOS Cloud-Infrastrukturen für Hosting und Betrieb befinden sich in Deutschland und sind für öffentliche Einrichtungen ausgelegt. 
  • Transparente Prozesse: IONOS Cloud erfüllt alle Vorgaben des BSI-Kriterienkatalogs und legt die Datenablage und Gerichtsbarkeit transparent offen.
  • Technologische Unabhängigkeit: IONOS Cloud setzt auf Open-Source-Lösungen, um Vendor Lock-ins, also die Abhängigkeit von einzelnen Technologien und Anbietern, zu vermeiden.
  • Zertifizierte Qualität: IONOS Cloud weist die Qualität durch Zertifikate nach. Der Fokus liegt auf der Konformität mit der DSGVO, wirksamen internen Kontrollsystemen und Kompetenz in Bezug auf branchenspezifische Anforderungen.

Die digitale Transformation im öffentlichen Sektor erfordert eine IT, die eine durchgängige, medienbruchfreie und einheitliche Bereitstellung von Dienstleistungen ermöglicht. IONOS Cloud bietet die Antwort: eine digitale Plattform auf Basis von Open-Source-Technologie, flexibel und benutzerfreundlich, geeignet für kollaborative Arbeitsprozesse, abgesichert nach europäischen Datenschutzstandards.

Conceptboard und IONOS: gemeinsam für sicheres DE Hosting

Für viele Kunden von Conceptboard, insbesondere Bundesministerien und Unternehmen der kritischen Infrastruktur (KRITIS), sind die europäischen Datenschutzanforderungen maßgeblich für die IT-Strategie. Diese Kunden dürfen nicht mit Rechenzentren außerhalb europäischer Kontrolle arbeiten. Je nach Datenklasse gelten für sie unterschiedliche Mindeststandards für den Datenschutz. Conceptboard bietet hierfür eine ganzheitliche Lösung für alle Datenklassen ohne Medienbruch.

Um diesen hohen Anforderungen in allen Klassen gerecht zu werden, setzt Conceptboard auf die Partnerschaft mit IONOS, die ihre DE Enterprise Cloud in Frankfurt betreiben. Die Zusammenarbeit mit IONOS ermöglicht es Conceptboard, die Sicherheitsanforderungen seiner Kunden noch besser zu erfüllen und ein starkes Zeichen für europäische Datensouveränität zu setzen.

Souveräne SaaS für die deutsche Verwaltung

US-basierte Cloud-Dienste wie Amazon oder Google und auch Collaboration-Tools amerikanischer Anbieter erfüllen die hohen deutschen Datenschutzanforderungen nicht oder nur unzureichend. Durch den Cloud-Act können US-Behörden auch auf Daten zugreifen, die in europäischen Rechenzentren US-amerikanischer Provider gespeichert werden. Der Cloud Act ist mit der Datenschutz-Grundverordnung nicht vereinbar. Jede Datenübermittlung auf Grundlage dieses Gesetzes verstößt grundsätzlich gegen die Grundsätze der Datenschutz-Grundverordnung. Es brauchte also einen Cloud-Anbieter aus dem europäischen Raum, um Datenschutz und Datensouveränität nachhaltig und resilient zu garantieren.

Kennzeichen D: alle Sicherheitsstufen abgedeckt                               

Conceptboard bietet eine flexible Hosting-Infrastruktur, die von Cloud-Lösungen und Hybrid Hosting bis hin zu On-Premises reicht. Durch die Partnerschaft mit IONOS wird das Angebot um die Public Cloud erweitert, um Behörden, Ministerien und NGOs bei der Erfüllung strenger Datenschutzanforderungen zu unterstützen. Alle Sicherheitszertifizierungen werden erfüllt.

  • 100 % DSGVO-konform
  • ISO 27001-zertifiziert und EVB IT Cloud AGB compliant
  • Support und Service aus Deutschland

Für das Cloud Hosting mit IONOS gelten zusätzlich folgende Sicherheitsstandards:

Damit ist Conceptboard der einzige Anbieter, der alle Sicherheitsstufen bedienen kann und selbst die Anforderungen deutscher Behörden und KRITIS zu 100 % erfüllt.

Bund, Länder und Kommunen – Digitalisierung beginnt mit Conceptboard

Eine Bundesbehörde benötigt eine umfassende, jedoch teils andere Lösung als eine Kommune. Städtische Bedienstete stehen vor anderen Aufgaben als Mitarbeitende in Ministerien. Trotz dieser spezifischen Bedürfnisse ist das Online-Whiteboard von Conceptboard der ideale Ort, um digitale und hybride Projekte zum Erfolg zu führen, gemeinsam Probleme zu lösen und kreative Ideen zu finden. Die intuitive und einfache Benutzeroberfläche sorgt dafür, dass alle Nutzer in kürzester Zeit zu Profis der digitalen Zusammenarbeit werden.

Typische Beispiele für Effizienzsteigerungen auf kommunaler Ebene: 

Conceptboard unterstützt vielfach bei der Planung, Verwaltung und Umsetzung der Digitalstrategie. Auch auf der fachlichen Ebene wird Conceptboard zum Go-to-Arbeitsmittel, um kommunale Projekte vorzubereiten, Details zu planen und mit den vielfältigen Stakeholdern in hybriden Meetings abzustimmen. Auf der digitalen Oberfläche können Karten, Geländepläne und Bebauungspläne mit einem Klick integriert werden. Diese können hybrid und asynchron von allen Beteiligten kommentiert und ergänzt werden. Aufgaben und nächste Schritte können zielgerichtet geplant werden – so entsteht in wenigen Schritten ein Projekt, das von allen Beteiligten aus der Anwendung heraus gesteuert und bearbeitet werden kann. Mitarbeiter im Außendienst kommunizieren über das Online-Whiteboard direkt mit ihren Kollegen im Büro.

Typische Problemstellungen auf Länderebene:

Die Kollaborationsplattform kann genutzt werden, um ein Projekt wie „Ausbau digitaler Bildungsangebote an Schulen in ländlichen Regionen“ zu planen, effektiv zu steuern, zu evaluieren und umzusetzen. Von der Bedarfsanalyse und Konzeption über die Planung der technischen Infrastruktur bis hin zur Pilotphase, deren Auswertung und dem anschließenden Rollout. Über verschiedene Standorte und involvierte Ressorts hinweg können alle Beteiligten effizient und hybrid zusammenarbeiten.

Typische Anwendung einer Behörde des Bundes:  

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitete einen neuen Gesetzesentwurf zur Förderung erneuerbarer Energien. Der Entwurf musste von verschiedenen Abteilungen, Ministerien und externen Beratern geprüft und abgestimmt werden. Gleichzeitig müssen alle Beteiligten Zugriff auf relevante Daten wie Statistiken, Forschungsergebnisse und Rechtsgutachten haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Mit Conceptboard konnte der gesamte Prozess effizient digital abgewickelt werden. Dokumente können in verschiedenen Sicherheitsstufen behandelt und nach Bedarf zwischen öffentlichen und sicheren Instanzen hin- und hergeschoben werden.

Conceptboard als flexibler Digitalisierungspartner

Im Beschaffungsprozess für alle öffentlichen Institutionen und Einrichtungen erfüllt Conceptboard als Digitalisierungspartner folgende Anforderungen:

  • Dedizierte Cloud für die deutsche Verwaltung und öffentliche Einrichtungen
  • Schutz vor Datenzugriff durch den US-Cloud-Act 
  • EVB-IT-Verträge
  • BSI IT-Grundschutz und C5
  • Single-Sign-On möglich
  • Hybrid-Cloud-Option
  • Eigene Datenschutzerklärung in der Applikation möglich
  • Umfassendes Sicherheitskonzept speziell für Behörden
  • Cloud- sowie On-Premises-Hosting als Data Center
  • Betrieb durch regionale Rechenzentren möglich

SCCON 2024: Wir freuen uns auf den Austausch!

Besucher kamen zur Smart Country Convention 2024 und erlebten innovative Lösungen in der Praxis. Am Stand von IONOS und Conceptboard (Hub27, Level Beta, Stand 503) ließen sie sich von spannenden Live-Demos inspirieren und erfuhren, wie sie Datensouveränität und sichere Cloud-Dienste in ihrem behördlichen Umfeld umsetzen konnten. Es bot sich die Gelegenheit, direkt mit unseren Experten ins Gespräch zu kommen und Fragen zur digitalen Transformation im öffentlichen Sektor zu stellen. Sie machten den entscheidenden Schritt in eine sichere digitale Zukunft – wir freuten uns auf den Austausch!

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Quellen:

SSCON 2024: https://www.smartcountry.berlin/de

IONOS Cloud: https://cloud.ionos.de/loesungen/digitale-transformation

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https://conceptboard.com/de/blog/ionos_beginnt_mit_conceptboard/feed/ 0
Smart Country Convention 2024: Sachsen-Anhalt zeigt Digitalkompetenz mit Conceptboard https://conceptboard.com/de/blog/sachsen_anhalt_praesentiert_conceptboard_live/ https://conceptboard.com/de/blog/sachsen_anhalt_praesentiert_conceptboard_live/#respond Mon, 07 Oct 2024 09:02:48 +0000 https://conceptboard.com/?p=175617681 Digitalisierung beginnt mit Conceptboard – das Wichtigste in Kürze:
  • Die SCCON 2024 brachte über 15.000 Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammen, um Innovationen für den digitalen Staat zu präsentieren.
  • Das Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt präsentierte seine Fortschritte im Bereich digitale Verwaltung und stellte als Leuchtturmprojekt das Tool Conceptboard vor.
  •  In vier interaktiven Workshops konnten die Besucher die Anwendung von Conceptboard für echte Kollaboration und Kreativität live erleben. 
  • Conceptboard wurde bereits erfolgreich in der Verwaltung Sachsen-Anhalts eingesetzt, um digitale und hybride Projekte effizient umzusetzen. 
  • Denn Sicherheit und Datenschutz werden hier großgeschrieben: Conceptboard erfüllt die strengen deutschen Datenschutzstandards gemäß DSGVO und ISO 27001 und bietet eine sichere Plattform für den öffentlichen Sektor.

Kongress, Expo, Workshops und Networking – vom 15. bis 17. Oktober machten mehr als 15.000 Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung die SCCON 2024 zum führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste. Mitarbeitende und Entscheidungsträger des öffentlichen Sektors, die den digitalen Wandel vorantreiben wollten, trafen auf nationale und internationale Unternehmen, die innovative Lösungen für E-Government präsentierten, darunter Kollaboration, Cloud-Services, Künstliche Intelligenz (KI), Data Economy und digitale Partizipation.

Auch das Ministerium für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt zeigte auf der SCCON 2024 Flagge und präsentierte den Besuchern seine digitalen Services und Tools für die digitale Verwaltung. Im Digitalranking der 16 Bundeslände lag Sachsen-Anhalt im Bereich Governance und Verwaltung damals auf Platz 8, mit weiteren Ambitionen, digitale Akzente in der deutschen Verwaltungslandschaft zu setzen.

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Sachsen-Anhalt setzt bei digitaler Transformation auf Mehrwerte

Mit der Strategie Sachsen-Anhalt Digital 2030 setzte die Landesregierung auf eine digitale und vernetzte Zukunft. Ein Teil dieser Strategie war die digital vernetzte Verwaltung.

 Im entsprechenden Positionspapier des MID heißt es: „… Informationstechnologien und digitale Anwendungen sind bereits in weiten Teilen der Verwaltung verankert. Es bedarf jedoch noch immenser Anstrengungen, damit Verwaltung nicht nur moderner und stärker serviceorientiert, sondern konsequent von Ende-zu-Ende digitalisiert wird. Neben der Analyse und Optimierung aller existierenden Prozesse vor der Digitalisierung ist innerhalb der öffentlichen Verwaltung ein Kulturwandel nötig, der allen Beteiligten die Mehrwerte der digitalen Transformation aufzeigt …

Genau diese Mehrwerte konnten am Messestand des MID des Landes Sachsen-Anhalt (Hub 25 | Stand 334) live und in Farbe erlebt werden: Am 15. und 16. Oktober wurde Conceptboard als Leuchtturmprojekt in interaktiven Workshops präsentiert – mit Echtzeit-Demonstrationen zu hybrider Zusammenarbeit und digitalen Prozessen. Das MID war vor Ort und zeigte gemeinsam mit den Kollegen aus der Verwaltung das digitale Online-Whiteboard in Aktion.

Vier Workshops mit inspirierenden Use-Cases aus dem MID

Interessierte Besucher hatten die Möglichkeit, die Tools von Conceptboard für hybride Zusammenarbeit in interaktiven Live-Sessions auszuprobieren. Das gemeinsame Arbeiten an Bildern, Texten, Tabellen, Formen und Farben auf einem virtuellen Whiteboard war ein beeindruckendes Erlebnis.

Du hast die live-Workshops verpasst? Kein Problem!

Am 19. November 2024 hast du die Chance an unserem Online Webinar teilzunehmen, und Conceptboard praxisnah zu erleben.

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Die Kollaborationsexperten von Conceptboard leiteten die Workshops – Landes-CDO Tobias Krüger übernahm die Co-Moderation und teilte seine Erfahrungen anhand konkreter Projekte. Es war eine einmalige Gelegenheit, Einblicke aus der Praxis zu erhalten! Da alle Teilnehmer mit Headsets und Tablets ausgerüstet wurden, galt: First come, first served.



 

Headset auf und New Work live erleben!

In den vier interaktiven Workshops wurde New Work zum Leben erweckt – ob Projektsteuerung, Prozessmanagement, Team-Meeting, hybride Ausschuss-Sitzung, Präsentation oder Mind-Mapping.

Nach dem Workshop hatten viele Teilnehmer Lust, das All-in-One-Tool von Conceptboard selbst zu nutzen.

  • Um den Kollegen sowie Mitarbeitern einen interaktiven Überblick und den jeweiligen Stand der aktuellen Digitalisierungsprojekte zu geben, erstellten viele Teilnehmer mit Conceptboard im Handumdrehen eine Übersicht in einem einfachen Kanban-Board. So sorgten sie für maximale Transparenz in hybriden Meetings.
  • Viele dokumentierten einen Prozess und benötigten Input von verschiedenen Mitarbeitern, die seit Jahren an dem Thema arbeiteten. Dazu modellierten sie den Prozess gemeinsam mit einfachen Symbolen und Sticky Notes in einem Online-Meeting auf einem Board.
  • Wer Aufgaben im Bereich Kultur und Bildung hatte, erstellte auf Conceptboard die Standbelegung sowie den Ablaufplan für den Summit und stimmte diesen intern und extern ab.
  • Mitarbeiter im Fachbereich Digitalisierung und IT nutzten die Tools von Conceptboard, um den gesamten Prozess von Sprintplanung, UI-Wireframing, User Journey bis hin zum Daily Stand-Up einfach auf dem Online-Whiteboard umzusetzen.

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Conceptboard: in Sachsen-Anhalt zuhause, in Sachsen-Anhalt im Einsatz  

Das Ministerium für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt nutz Conceptboard seit 2022 intensiv zur Förderung der digitalen Zusammenarbeit. Ursprünglich für das Bildungsmonitoring eingesetzt, entwickelte es sich durch die Corona-Pandemie und das Onlinezugangsgesetz (OZG) zu einem zentralen Werkzeug zur Unterstützung der hybriden und virtuellen Zusammenarbeit in der Verwaltung. Wichtig war dabei die sichere und effiziente Kommunikation über alle Abteilungen und Fachbereiche hinweg.

Verschiedene Kommunen und Ressorts kooperieren mithilfe von Conceptboard. Arbeitsgruppen wie Technik, Organisation, Strategie und Finanzen tauschen sich auf der Plattform aus, identifizieren zentrale Themen, verteilen Aufgaben und nutzen Vorlagen, um Projekte strukturiert umzusetzen. Conceptboard etablierte sich damit als unverzichtbare Kollaborationsplattform für kleine und mittlere Projekte und förderte die effiziente Zusammenarbeit auf Landesebene.

Die Conceptboard Cloud Service GmbH mit Sitz in Halle nutzte die räumliche Nähe, um in einen intensiven Austausch mit den Verantwortlichen des Ministeriums zu treten und sowohl die Cloud-Services als auch die CDO Toolbox noch stärker an die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung anzupassen.

Conceptboard weiß, wie Verwaltung funktioniert

Conceptboard konzentriert sich auf die spezifischen Bedürfnisse der deutschen Verwaltung. Im Gegensatz zu globalen Anbietern, die internationale Märkte bedienen, kennt und versteht Conceptboard die Herausforderungen der öffentlichen Hand. Sei es bei der Beschaffung von Software, oder der Frage nach On-Premises-Optionen versus Cloud-Services: Mit einem breiten Lösungsspektrum, auch für IT-Dienstleister der Länder oder des Bundes, ist Conceptboard sowohl Digitalentwickler als auch Technologiepartner.

Die CDO Toolbox bietet fertige Vorlagen und Methoden für Prozessdesign, Projektmanagement, agile Methoden und Bürgerbeteiligung, die speziell auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind. Sie ermöglichen es den Mitarbeitenden, den Digitalisierungsprozess aktiv mitzugestalten und erleichtert die tägliche Arbeit.

Kennzeichen D: Datensouveränität und Datensicherheit garantiert

Conceptboard agiert zu 100 % DSGVO-konform, wistar ISO 27001-zertifiziert und nutzt die aktuellen Standards des BSI. Gemeinsam mit dem Hosting-Partner IONOS (C5-Testat und Zertifizierung nach IT-Grundschutz des BSI) kann Conceptboard im Bereich der Cloud-Dienste alle Sicherheitsstufen bedienen und erfüllt sogar die Anforderungen deutscher Behörden und KRITIS zu 100 %. Alle Server stehen in Deutschland, alle Partnerunternehmen sind in Deutschland ansässig und auch der Kundenservice befindet sich in Deutschland. Datenhoheit und Datensicherheit sind Teil der DNA von Conceptboard.

Wenn regulatorische Anforderungen ein eigenes Hosting in der Infrastruktur des Kunden erfordern, stellt Conceptboard auch gerne eine On-Premises-Version mit entsprechendem Support zur Verfügung.

New Work dank Conceptboard bereits tägliche Routine

Im Kern ist Conceptboard ein digitales Whiteboard und virtueller Schreibtisch in einem, der viel Raum für Kollaboration und Kreativität bietet – und das unabhängig von Ort und Zeit. Die zusätzlichen Funktionen und Produktivitätstools machen Conceptboard zu einem umfassenden digitalen Partner im Arbeitsalltag. Damit erweist sich Conceptboard als Allrounder für die digitale Verwaltung, denn in vielen Städten, Gemeinden und Kommunen hat hybrides und virtuelles Arbeiten längst Einzug gehalten.

Zum Themenfeld New Work in der Landesverwaltung hieß es im Strategiepapier des MID: „Die sich verändernde Arbeitswelt erfordert ein Umdenken in der Gestaltung der Zusammenarbeit, Strukturen, Regeln und Prozesse. Ebenso ist E-Government nicht nur aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zu sehen, sondern betrifft gleichermaßen substanziell die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung in ihrem Arbeitsalltag. Der digitale Transformationsprozess stellt Behörden und Einrichtungen vor große Herausforderungen.

Conceptboard bietet die ideale Plattform, auf der Teams digitale und hybride Projekte erfolgreich umsetzen, Herausforderungen gemeinsam meistern und kreative Ideen entwickeln können. Die benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert allen Nutzern den Einstieg und macht sie in kürzester Zeit zu Experten der digitalen Zusammenarbeit. Das Online-Whiteboard unterstützt die Zusammenarbeit auf allen kommunalen Ebenen und schafft damit einen erheblichen Mehrwert.

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Quellen:

SCCON 2024: https://www.smartcountry.berlin/de

Bitkom e. V.: https://www.bitkom.org/Laenderindex#mb_auf_einen_blick

MID des Landes Sachsen-Anhalt: https://mid.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MLV/MID/Digitales/Digitalstrategie/Sachsen-Anhalt-Digital-2030-Blaetterkatalog.pdf

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https://conceptboard.com/de/blog/sachsen_anhalt_praesentiert_conceptboard_live/feed/ 0
Pflichttermin: Conceptboard auf der Smart Country Convention 2024 https://conceptboard.com/de/blog/pflichttermin-conceptboard-auf-der-smart-country-convention-2024/ https://conceptboard.com/de/blog/pflichttermin-conceptboard-auf-der-smart-country-convention-2024/#respond Tue, 01 Oct 2024 06:02:05 +0000 https://conceptboard.com/?p=175617520 Digitalisierung beginnt mit Conceptboard – das Wichtigste in Kürze:
  • Die Smart Country Convention (SCCON) 2024 fand vom 15. bis 17. Oktober in Berlin statt und richtete sich an Mitarbeitende und Entscheider des öffentlichen Sektors, die den digitalen Wandel vorantreiben wollen, wie CDOs, CIOs und CISOs. 
  • Nationale und internationale Unternehmen präsentierten innovative Lösungen für E-Government, darunter Kollaboration, Cloud-Services, Künstliche Intelligenz (KI), Datenwirtschaft und digitale Teilhabe.Conceptboard war auf der SCCON vertreten und bietet mit seinem Online-Whiteboard sichere und datenschutzkonforme Lösungen für die öffentliche Verwaltung. 
  • Am Stand des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt wurde Conceptboard als Leuchtturmprojekt präsentiert – mit Live-Demonstrationen zu hybrider Zusammenarbeit und digitalen Prozessen.
    Mit Partnern wie IONOS können höchste Datensouveränität und Unabhängigkeit von internationalen Abkommen gewährleistet werden, was insbesondere für Behörden und Ministerien relevant ist.
  • Conceptboard fokussiert sich auf den deutschen Verwaltungsmarkt und bietet maßgeschneiderte Lösungen, die den hohen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit gerecht werden.

Vom 15. bis 17. Oktober 2024 öffnete die Smart Country Convention (SCCON) ihre Tore, und Berlin wurde wieder zum Place to B für alle Mitarbeitende und Entscheider des Public Sectors, die die digitale Transformation beschleunigen und die Verwaltungsmodernisierung vorantreiben wollen.

Nationale und internationale Konzerne, Institutionen, Organisationen, Behörden und Verbände brachten ihre mutigen Ideen, smarten Konzepte und innovativen Lösungen für die Zukunft des E-Governments mit: von Cloud-Lösungen und IT-Infrastruktur über KI und Datenwirtschaft bis hin zu digitaler Teilhabe und Nachhaltigkeit. Die Themen deckten die gesamte Bandbreite der digitalen Transformation ab und präsentierten Best Practices aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft.

Smart Country Convention: 3 Tage, 7 Bühnen, 15.000 Teilnehmende

Die SCCON versteht sich als führendes Event für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors und stellte dies mit eindrucksvollen Zahlen unter Beweis: Die kuratierte Messe bot den über 350 Partnern, rund 15.550 Quadratmeter Ausstellungsfläche und mehr als 600 Speaker. Über 70 Seminare standen für echten Wissenstransfer bereit. Kongress, Expo, Workshops & Networking – mit einem Besuch auf der SCCON erhielt jeder Teilnehmende das Komplettpaket für erfolgreiche digitale Transformationen in seinem Verantwortungsbereich. Nicht zuletzt die starke Beteiligung der Bundesregierung – von Nancy Faeser über Cem Özdemir und Ricarda Lang bis hin zu Dr. Volker Wissing – zeigte die Relevanz der SCCON als Impulsgeber für die Zukunft der digitalen Verwaltung.

Conceptboard war natürlich in Berlin dabei und präsentierte sein Kollaborationstool – das innovative Online-Whiteboard aus der Behördencloud – speziell für die öffentliche Verwaltung. Der Fokus lag auf den Themen Datensouveränität und Datensicherheit sowie allgemein auf dem digitalen Workplace.

Conceptboard war zu Gast am Stand des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt (Hub 25, Stand 334) und bei dem Hosting-Partner IONOS (Hub 27, Stand 503).

SCCON 2024: Digitalisierung beginnt mit Conceptboard

Beim MID des Landes Sachsen-Anhalt konnten die Besucher eine Online-Collaboration-Session exklusiv für SCCON-Besucher live und in Farbe erleben. Es wurde veranschaulicht, wie New Work durch hybride Zusammenarbeit aussehen kann. Die Besucher freuten sich auf einen Workshop mit inspirierenden Use Cases.

Verantwortliche wie CIOs (Chief Information Officers) oder CISOs (Chief Information Security Officers) erhielten von Conceptboard und den IONOS-Kollegen Informationen aus erster Hand zu sicheren Cloud-Technologien und Cloud-Services aus Deutschland.

Als CDOs (Chief Digital Officers) wurde den Teilnehmern gezeigt, wie sie mit der Conceptboard CDO Toolbox Prozesse und Projekte einfach initiieren und managen konnten und wie echte Partizipation und Transparenz möglich wurde.

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Conceptboard und die öffentliche Verwaltung: Partnerschaft auf Augenhöhe

Conceptboard hat sich bewusst auf bundesdeutsche Verwaltungen spezialisiert. Im Gegensatz zu großen internationalen Anbietern von Online-Whiteboards, die sich auf globale Märkte konzentrieren, fokussiert sich Conceptboard auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Besonders wichtig ist es, die Herausforderungen und strengen Auflagen zu verstehen, mit denen Behörden bei der Beschaffung von Software konfrontiert sind.

Mit Conceptboard verlieren Begriffe wie US-Cloud-Act und Schatten-IT, die oft mit nicht freigegebenen US-Tools assoziiert werden, ihren Schrecken. Conceptboard ermöglicht es, Daten sicher zu verarbeiten, ohne von solchen Abkommen abhängig zu sein. Die Plattform bietet eine bessere Alternative, die funktional in keiner Weise einschränkt und gleichzeitig völlige Unabhängigkeit von internationalen Datenschutz-Abkommen gewährleistet.

Conceptboard bietet eine zuverlässige und nachhaltige Lösung für die Online-Zusammenarbeit. Damit kann die risikoreiche Schatten-IT beseitigt werden, die während der Corona-Pandemie entstanden ist. Die Umstellung auf das Tool war schnell und einfach möglich.

Alle Produkte und Dienstleistungen von Conceptboard sind auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors in Deutschland zugeschnitten. Dieser Bereich ist nicht nur ein kleiner Zusatzmarkt, sondern der Kern des Geschäfts. Conceptboard versteht, wie Verwaltung funktioniert!

Für Conceptboard war die Teilnahme an der SCCON ein Pflichttermin, auf den sich das Team sehr gefreut hatte. Die Botschaft an alle Besucher lautete: Mit Conceptboard und der CDO Toolbox wird hybrides Arbeiten zum Erfolgsmodell. Online auf einem gemeinsamen Whiteboard: in den Kommunen, in den Ländern und im Bund.

Conceptboard: das All-in-One-Tool für alle

In der öffentlichen Verwaltung war eine effiziente Zusammenarbeit oft schwierig. Conceptboard bietet hier eine einfache und intuitive Plattform, die die tägliche Arbeit erleichtert.

Mit einem digitalen Whiteboard können Institutionen ortsunabhängig arbeiten, Inhalte teilen, kommentieren und bearbeiten. Ein Beispiel: das Bürgeramt, das Bürgerservices digitalisierte. Conceptboard unterstützt solche Projekte von der Planung bis zur Umsetzung.

Die benutzerfreundliche und intuitive Plattform deckt das gesamte IT-Projektmanagement ab, inklusive Sprintplanung, Kanban und Wireframing, und erfordert kaum Schulung. Sie ist ideal für kleine und große Teams und ermöglicht sowohl synchrone als auch asynchrone Zusammenarbeit – damit ist sie die Lösung für die digitale Transformation.

CDO Toolbox: maßgeschneidert für den öffentlichen Sektor

Die tägliche Projektarbeit erhält den richtigen Schub: Die CDO Toolbox von Conceptboard unterstützt CDOs und Digitalisierungsbeauftragte in der öffentlichen Verwaltung bei der digitalen Transformation. Sie bietet gebrauchsfertige Vorlagen und Methoden für Prozessdesign, Projektmanagement, agile Methoden und Bürgerbeteiligung, die speziell auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind. Sie ermöglicht es den Mitarbeitenden, den Digitalisierungsprozess aktiv mitzugestalten und erleichtert die tägliche Arbeit. Die Tools sind benutzerfreundlich, DSGVO-konform und fördern die hybride Zusammenarbeit.

Wissen digital weitergeben: Wenn Inge in Pension geht …

Der CDO treibt den digitalen Wandel in der Verwaltung voran und sichert das Wissen der älteren Generation. Ein Beispiel: Inge geht bald in Rente und soll ihr Wissen digital weitergeben.

Conceptboard bietet hier eine praktikable Lösung. CDOs werden dabei unterstützt, unabhängig von technischen oder sicherheitsrelevanten Aspekten, Know-how auf allen Ebenen der Organisation zu erfassen. Dies erleichtert den Wissenstransfer erheblich.

Die Plattform ist für alle Hierarchieebenen geeignet, fördert den Wissenstransfer und erleichtert die Zusammenarbeit – unabhängig von der technischen Affinität der Beteiligten. So bleibt wertvolles Wissen im digitalen Wandel erhalten.

Stadt, Land, Bund: Conceptboard als Technologiepartner

Smart City, smart Region, smart Country: Conceptboard ist sowohl auf kommunaler als auch auf Landes- oder Bundesebene das Werkzeug der Wahl für eine fach- und ressortübergreifende Zusammenarbeit. Conceptboard versteht sich dabei als Technologiepartner, der sowohl den kommunalen IT-Verantwortlichen als auch den IT-Dienstleistern der Länder oder des Bundes lösungsorientiert zur Seite steht. Dank des gewachsenen Know-hows mit ausgewiesener Beratungskompetenz in den Bereichen Cloud-Services und der damit verbundenen Datensicherheit und Datensouveränität.

Software-as-a-Service (SaaS) ist für Conceptboard ein Geschäftsfeld, das frühzeitig entwickelt wurde – mit klarem Fokus auf Skalierbarkeit, Sicherheit und Effizienz. Auch Private SaaS als Betriebsmodell ist eine Lösung, die angeboten wird: Hier entwickelte Conceptboard eine eigene Cloud-Umgebung, die dem Kunden exklusiv zur Nutzung zur Verfügung steht. Das Ergebnis ist der Komfort eines Cloud-Services, gepaart mit der Sicherheit und Datenhoheit einer klassischen On-Premises-Lösung. Dies ist hochinteressant für Bundesländer, IT-Dienstleister in Bund und Ländern, KRITIS-nahe Organisationen und Behörden, die unabhängig und auf höchstem Niveau Kontrolle über ihre eigenen Daten und IT benötigen.

Cloud-Service ist nicht gleich Cloud-Service

In der Verwaltung herrscht oft noch die Überzeugung, dass IT-Systeme ausschließlich On-Premises gehostet werden müssen, während Cloud-Services skeptisch betrachtet werden. Doch Cloud-Anbieter sind nicht gleich Cloud-Anbieter. Conceptboard zeigt, dass Cloud-Lösungen in puncto Sicherheit und Datenhoheit mit On-Premises-Lösungen mithalten können, insbesondere durch die Einhaltung der strengen deutschen Datenschutzrichtlinien.

Conceptboard bietet ein breites Spektrum an Lösungen: von Public- und Private-Clouds über hybride und Multi-Cloud-Ansätze bis hin zu On-Premises-Optionen. Diese Flexibilität ermöglicht Organisationen, intern klassifizierte Inhalte sicher zu verwalten und gleichzeitig die externe Zusammenarbeit zu gestalten. So profitieren beispielsweise Justiz- und Finanzbehörden sowohl von geschützten, DSGVO-konformen Arbeitsbereichen mit Single Sign-On und Multifaktor-Authentifizierung als auch von sicheren öffentlichen Plattformen für Workshops oder Seminare. Medienbrüche gehören so der Vergangenheit an.

Ein zentraler Vorteil von Conceptboard ist die garantierte Datenhoheit: Die Daten verbleiben stets beim Kunden und werden ausschließlich in Deutschland gespeichert und verarbeitet, was zusätzliche Sicherheit und Konformität mit den hiesigen Gesetzen gewährleistet. Für Städte und Gemeinden, die oft mit begrenzten IT-Personalressourcen und hohen Wartungskosten zu kämpfen haben, bietet die Nutzung eines Cloud-Anbieters wie Conceptboard eine kostengünstige, sichere und effiziente Alternative zur eigenen IT-Infrastruktur.

Sachsen-Anhalt setzt Zeichen: eine Erfolgsgeschichte zum Nachmachen

Im Ministerium für Infrastruktur und Digitales (MID) des Landes Sachsen-Anhalt spielt Conceptboard seit 2022 eine zentrale Rolle bei der Förderung der digitalen Zusammenarbeit. Ursprünglich für das Bildungsmonitoring eingesetzt, wurde es durch die Corona-Pandemie und das Onlinezugangsgesetz (OZG) zu einem wichtigen Werkzeug, um hybride und virtuelle Zusammenarbeit in der Verwaltung zu ermöglichen.

Im Projekt „Gemeinsam digital für Sachsen-Anhalt“ arbeiten verschiedene Kommunen und Ressorts mit Conceptboard, wobei sich Arbeitsgruppen (AGs) wie Technik, Organisation, Strategie und Finanzen untereinander austauschen. Die Teams identifizieren Themen, verteilen Aufgaben und nutzen Conceptboard-Vorlagen, um strukturiert an Projekten zu arbeiten.

Conceptboard etablierte sich als unverzichtbares Kollaborationswerkzeug für kleine bis mittelgroße Projekte und bietet eine Plattform für effizientere Zusammenarbeit auf Landesebene.

Digitaler Vorreiter: Interaktive Workshops zeigen, wie es geht

Am Stand des MID des Landes Sachsen-Anhalt ging es am Dienstag und Mittwoch direkt in medias res: Jeweils von 12 bis 13 Uhr und von 15 bis 16 Uhr konnten interessierte Besucher die Tools von Conceptboard für hybride Zusammenarbeit in echten Live-Sessions erleben. Gleichzeitiges Arbeiten mit Bildern, Texten, Tabellen, Formen und Farben auf einem gemeinsamen virtuellen Whiteboard – das musste man gesehen haben.

Peter Lauer von Conceptboard führte gemeinsam mit dem CDO des Landes, Tobias Krüger, durch die Workshops und berichtete aus erster Hand über Herausforderungen und Lösungen anhand konkreter Projekte. Ein wirklich wertvoller Einblick! Es galt: First come, first served.

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IONOS: ein Hosting-Partner für höchste Datensicherheit

Für viele Conceptboard-Kunden, insbesondere Bundesministerien, Behörden in Ländern und Unternehmen der kritischen Infrastruktur (KRITIS), stehen europäische Datenschutzvorgaben im Zentrum ihrer IT-Strategie. Diese Kunden können aus regulatorischen Gründen nicht mit Rechenzentren außerhalb europäischer Kontrolle arbeiten. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, setzt Conceptboard auf eine Partnerschaft mit IONOS, das seine DE Enterprise Cloud in Frankfurt betreibt. Die Zusammenarbeit mit IONOS ermöglicht es Conceptboard, den Sicherheitsanforderungen seiner Kunden noch besser zu entsprechen und ein starkes Zeichen für europäische Datensouveränität zu setzen.

Kennzeichen D: aus Deutschland für Deutschland

Conceptboard bietet eine flexible Hosting-Infrastruktur – von On-Premises- und Hybrid-Hosting bis hin zu Cloud-basierten Lösungen. Die Partnerschaft mit IONOS erweitert das Hosting-Angebot um die Public-Cloud und unterstützt Behörden, Ministerien und NGOs bei der Einhaltung strengster Datenschutzanforderungen. Höchste Sicherheitszertifizierungen werden erfüllt.

  • 100 % DSGVO-konform
  • ISO 27001-zertifiziert
  • EVB IT Cloud AGB Compliant

Hosting in der Cloud mit IONOS bedeutet, dass die Server von IONOS folgende Sicherheitsstandards erfüllen:

Darüber hinaus ist die IONOS-Umgebung speziell auf die Anforderungen von Behörden und deren Stakeholdern zugeschnitten.

Damit ist Conceptboard der einzige Anbieter, der alle Sicherheitsstufen bedienen kann und selbst die Anforderungen von deutschen Behörden und KRITIS zu 100 % erfüllt. Alle Server stehen in Deutschland, alle Partnerunternehmen sind in Deutschland ansässig und auch der Kundenservice befindet sich in Deutschland.

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Smart Country Convention 2024: Ticket sichern, Zukunft gestalten!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte in ihrem Grußwort zur SCCON 2024: „Wir wollen einen digitalen Staat, der konsequent aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger gedacht ist. Wir wollen unser Land moderner, bürgernäher und digitaler machen. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, auf der Smart Country Convention zu einer leistungsfähigen, digitalen Verwaltung miteinander ins Gespräch zu kommen, uns auszutauschen und voneinander zu lernen.“

Conceptboard freute sich darauf, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen! Viele sicherten sich ihr Ticket und besuchten Conceptboard am Stand des MID des Landes Sachsen-Anhalt oder bei dem Hosting-Partner IONOS. Hier wie dort ging es um das innovative Kollaborationstool und das Selbstverständnis, die digitale Transformation als direkter Partner von Ministerien, Ämtern, Behörden, Regierungen oder kommunalen Einrichtungen wie Rathäusern oder öffentlichen Verwaltungen aktiv mitzugestalten. Die starke Präsenz der öffentlichen Hand auf der SCCON 2024 war für Conceptboard ein Ansporn, die Kompetenz für den Public Sector noch stärker zu kommunizieren.

Fachbesucher hatten freien Eintritt an allen drei Veranstaltungstagen der SCCON 2024.

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Keine Zeit, zur Messe zu kommen? Unsere Webinare sind die Lösung!

Im Anschluss an die SCCON 2024 bereitet Conceptboard die Themen gemeinsam mit dem MID des Landes Sachsen-Anhalt und IONOS in Webinaren auf. Hier fließen sowohl die Vorbereitung als auch die Learnings von der Messe sowie eine spezifische Rückschau ein. Die Teilnehmer können sich auf kompakte Wissensblöcke rund um das Angebot von Conceptboard für den digitalen Staat und die öffentliche Verwaltung freuen.

 

Quellen:
SSCON 2024: https://www.smartcountry.berlin/de

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https://conceptboard.com/de/blog/pflichttermin-conceptboard-auf-der-smart-country-convention-2024/feed/ 0
Smart Government: digitale Verwaltung gestalten https://conceptboard.com/de/blog/smart-government-digitale-verwaltung-einfach/ https://conceptboard.com/de/blog/smart-government-digitale-verwaltung-einfach/#respond Tue, 10 Sep 2024 09:49:03 +0000 https://conceptboard.com/?p=175614990 Smart Government ist das Schlagwort, mit dem intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln in Staat und Stadt beschrieben wird. Doch vor welchen Herausforderungen stehen die Akteure im öffentlichen Sektor? Klar ist: Die Aufgaben sind gewaltig und die erfolgreiche Umsetzung lässt vielerorts noch auf sich warten.

Ist KI der Schlüssel zur Transformation?

Viele Städte weltweit setzen auf künstliche Intelligenz, um Prozesse effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten. An inspirierenden Ideen mangelt es nicht, wie internationale Benchmarking-Projekte zeigen. 

Auch in Deutschland nehmen viele Städte und Gemeinden ihre Zukunft ins Visier und arbeiten daran, den öffentlichen Sektor mithilfe innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien zu modernisieren und zu digitalisieren. 

Digitalisierung in der Verwaltung: Noch fehlt der Turbo

Das Potenzial, das in der Digitalisierung öffentlicher Prozesse steckt, ist riesig. Doch nicht in allen Ministerien, Ämtern, Behörden, Regierungen oder kommunalen Einrichtungen wie Rathäusern oder öffentlichen Verwaltungen herrscht die dafür notwendige Aufbruchstimmung. Vielfach wird der Status quo weiter gepflegt oder die Automatisierung kommt nur in Minischritten voran.

 „Mehr Aufbruch, bitte!“, möchte man hier mahnen und an alle Bremser und Bedenkenträger appellieren, di​​e Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz zu erkennen, auszuschöpfen und mit agilen Prozessen für Veränderung zu sorgen. Wie der digitale Fortschritt sinnvoll gestaltet werden kann? Indem KI als Gamechanger verstanden und eingesetzt wird.

Künstliche Intelligenz als Gamechanger

Eine moderne, schnelle und effiziente Stadtverwaltung gehört zu den wichtigsten Standortvorteilen. Hier braucht es weltweit Vorreiter, die zeigen, wie Automatisierung und Digitalisierung Mehrwerte generieren und was mit einem durchdachten KI-Ansatz bereits umgesetzt werden kann. Folgende Beispiele dürfen gerne Schule machen:

USA: Vision Zero für sichere Schulwege in L.A.

Jeder fünfte Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen in Los Angeles ist ein Schulkind. In der Nähe von Schulen ist das Verkehrsrisiko für Kinder natürlich besonders hoch. Mit der „Vision Zero“ hat sich die Stadt zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten bis 2025 auf null zu reduzieren.

Unterstützt wird die Initiative durch die Plattform „LA GeoHub“: Durch die intelligente Verknüpfung von Daten werden risikoreiche Straßen im Stadtgebiet identifiziert, um einerseits sichere Wege aufzuzeigen und andererseits gezielte bauliche Maßnahmen einzuleiten.

Frankreich: KI hilft bei der Jobsuche

Arbeitssuchende haben häufig Schwierigkeiten, ihre Fähigkeiten und Chancen auf dem Arbeitsmarkt realistisch zu bewerten. Das erschwert die Jobsuche zusätzlich und steht einer erfolgreichen Vermittlung im Wege.

Das französische Start-up Bob Emploi verknüpft detaillierte Arbeitsmarktdaten mit Informationen der Arbeitssuchenden und wertet diese mithilfe künstlicher Intelligenz aus. So erhalten die Nutzer ein umfassendes Bild ihrer Situation und werden durch personalisierte Beratungsangebote in die Lage versetzt, die nächsten Schritte zu gehen.

Finnland: Open Data für Fossilfreiheit

Die finnische Hauptstadt Helsinki hat sich das Ziel gesetzt, die Nutzung fossiler Brennstoffe radikal zu reduzieren und bereits 2035 komplett CO2-neutral zu sein. Im Verkehrssektor fehlten dazu jedoch bisher die notwendigen Informationen über die relevanten städtebaulichen Maßnahmen. 

Mit dem „3D City Model, dem digitalen Zwilling der Stadt, sowie der intelligenten Verknüpfung und Aufbereitung von Daten zu Energiekennwerten und Sonneneinstrahlung können nun umfassende Analysen zur Energieeffizienz und Solarnutzung im Stadtgebiet durchgeführt werden. Das ambitionierte Ziel rückt näher

Deutschland: Fangquotenkontrolle in Echtzeit

In Deutschland ist die Überwachung der Fischerei historisch geprägt durch verteilte Datenbestände, Medienbrüche und manuelle Stichproben. Dies erschwert die Umsetzung der EU-Vorgaben für eine lückenlose Überwachung. 

Hier hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit der Fischerei-Informationstechnologie (FIT) eine zentrale Datenplattform geschaffen, die eine Fischereikontrolle und Fangquotenüberwachung in deutschen Gewässern in Echtzeit ermöglicht.

Automatisierung im Public Sector ist kein Selbstzweck

Die Erschließung von Automatisierungspotenzialen und die Implementierung intelligenter KI-Systeme verfolgen immer konkrete Ziele:

  • Zusammenführung und Management von Daten zu Verkehr, Klima, Gesundheit etc.
  • Personalisierung und Individualisierung von Bürgerdiensten
  • Transparenz und Zugänglichkeit des öffentlichen Sektors 

Wird durch die Digitalisierung überflüssige Bürokratie abgebaut, trägt dies wiederum dazu bei, verlorenes Vertrauen der Menschen in den Staat zurückzugewinnen.

Im Ergebnis stehen smarte Lösungen, die häufig für jeden Bürger und für die Mitarbeitenden der öffentlichen Verwaltung spürbar sind und damit auch zur Verbesserung des Gemeinwohls beitragen. Nicht zuletzt in Zeiten des Fachkräftemangels eröffnet der Einsatz von KI neue Möglichkeiten, diesen Mangel zumindest abzufedern.

Smart Start: mit Routineaufgaben beginnen

KI-Lösungen und smarte Software können Routineaufgaben wie die Bearbeitung von Anträgen, das Ausfüllen von Formularen und die Verwaltung von Dokumenten automatisieren. Das spart Zeit, reduziert Fehler und ist ein erster wichtiger Schritt zur Digitalisierung einfacher Verwaltungsprozesse. 

Ein hilfreiches Tool ist GPT Enterprise, eine fortgeschrittene Version der GPT-Technologie. Es wurde speziell für den Einsatz in Unternehmen entwickelt und punktet mit diesen Benefits:

  • Datenschutz und Sicherheit: GPT Enterprise erfüllt die DSGVO und sorgt mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen dafür, dass Daten sicher und vertraulich bleiben.
  • Anpassbarkeit: Benutzer können GPT-Modelle an ihre Bedürfnisse anpassen und maßgeschneiderte Lösungen erstellen.
  • Skalierbarkeit: Die Plattform kann mit den steigenden Anforderungen einer Institution mitwachsen.
  • Integration: GPT Enterprise lässt sich problemlos in bestehende Systeme und Workflows integrieren.
  • Support und Wartung: Nutzer erhalten speziellen Support und regelmäßige Wartung, damit die Lösung stets aktuell bleibt.

Wenn modifizierte GPTs das Überarbeiten von Dokumenten, die Verwaltung von Dokumentenverzeichnissen oder das Management von Ansprechpartnern übernehmen, setzt dies Ressourcen frei, die für weitere Transformationsschritte genutzt werden können.

Technische Lösungen für mehr Teamkommunikation

Anwendungen wie Microsoft-Teams, Slack oder Zoom können ein erster Schritt sein, die Kommunikation in der öffentlichen Verwaltung zu verbessern. Verwaltungsmitarbeitende müssen häufig mit mehreren externen und internen Teams interagieren. Hier sorgen Funktionen wie Echtzeit-Chat, Videoanrufe und die gemeinsame Nutzung von Dokumenten für eine effizientere Zusammenarbeit sowohl innerhalb der Behörde als auch mit externen Partnern.

Best Practice quer durch die Republik

Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich Online-Lösungen, um Personalausweise zu beantragen, Kraftfahrzeuge zuzulassen oder sich nach einem Wohnortwechsel umzumelden. Obwohl dies eigentlich selbstverständlich sein sollte, ist es in Deutschland bisher nicht flächendeckend umgesetzt. 

Hier gilt es, alle Akteure open minded zu vernetzen und gemeinsam an zukünftigen Lösungen zu arbeiten. Der Austausch über Ämter, Stadtgrenzen und Bundesländer hinweg ist essenziell, um im Sinne von Best Practices voneinander zu lernen. Was in der ostfriesischen Stadt Norden funktioniert, kann auch im Südschwarzwald gelingen. Erfolgreiche Ansätze aus dem Abfallmanagement könnten beispielsweise auf den Gebäudesektor übertragen werden.

Initiative Digitales Amt: Bayern als Vorreiter

Viele Kommunen in Bayern haben sich bereits mit großem Engagement auf den Weg gemacht, ihre Verwaltungsleistungen zu digitalisieren. Deshalb zeichnet das Bayerische Staatsministerium für Digitales mit der Initiative „Digitales Amt“ Behörden aus, die die Umsetzung aktiv angehen und bei der Digitalisierung bereits besonders weit fortgeschritten sind. Um das Siegel zu erhalten, müssen interessierte Kommunen mindestens 50 rein kommunale oder zentrale Online-Verfahren im BayernPortal verlinkt haben. Nach einer Prüfung durch das Bayerische Staatsministerium für Digitales erhalten sie das Siegel „Digitales Amt“, das sie als Online-Banner auf ihren Homepages verwenden können.

Conceptboard als Sparringpartner

Während der Pandemie haben viele Institutionen des öffentlichen Sektors Conceptboard als Digitalisierungstool entdeckt und das Online-Whiteboard zu ihrem zukunftsweisenden Werkzeug gemacht. Auf der visuellen Arbeitsfläche kommen Teams zusammen, sammeln Ideen, arbeiten gemeinsam an Projekten und bündeln die Dokumentation an einem Ort. 

CDO Toolbox – gebrauchsfertige Vorlagen und Methoden

Conceptboard genießt das Vertrauen führender Organisationen und investiert gezielt, um es zu stärken. Die innovative CDO Toolbox von Conceptboard erleichtert den Weg in die Digitalisierung und bietet optimal anwendbare Methoden und Prozesse, die speziell auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind. Gut zu wissen: Conceptboard für die öffentliche Verwaltung ist DSGVO-konform und ISO 27001 zertifiziert. Die Hosts sowie Server stehen in Deutschland.

Digitalisierung mit Conceptboard: Kiel macht’s vor

Ki:GO heißt die Strategie, mit der die Stadt Kiel den digitalen Wandel hin zu einer modernen Verwaltung gestalten und die Stadt optimal auf die Zukunft vorbereiten möchte. Dazu gehört, den Mitarbeitenden einen digitalen Arbeitsplatz bereitzustellen, der verschiedene Arbeitsmodelle und insbesondere mehr Remote-Arbeit ermöglicht. 

Die Stadt entschied sich für den Einsatz eines Online-Whiteboards, auf dem Projekte zeit- und ortsunabhängig sowie übersichtlich geplant und bearbeitet werden können. Conceptboard erfüllte alle Anforderungen und war zudem die einzige Visual-Collaboration-Anwendung, die mit der Touch-Bedienung der von der Stadt Kiel eingesetzten Promethean-Smartboards kompatibel war. Auch in puncto Sicherheitsstandards konnte Conceptboard als bester datenschutzkonformer Anbieter überzeugen. 

Chefsache: Digitalisierung leicht gemacht

Speziell mit der CDO Toolbox von Conceptboard gelingt es, in der öffentlichen Verwaltung neue Wege zu gehen und im Team agiler zu werden. Mit fertigen Vorlagen und detaillierten Methodenanleitungen ermöglicht die Toolbox allen Mitarbeitenden, den Digitalisierungsprozess mitzugestalten und so den Arbeitsalltag zu erleichtern. CDO steht dabei für Chief Digital Officer, also für den Digitalisierungsexperten in der öffentlichen Verwaltung. Der Chef ist also gefragt!

Fazit: Dank KI wird die smarte Stadt Realität

Künstliche Intelligenz kann die digitale Transformation im öffentlichen Sektor entscheidend vorantreiben. Weltweit nutzen Städte künstliche Intelligenz, um Prozesse effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten und die Vision des Smart Government Wirklichkeit werden zu lassen. 

Auch in Deutschland setzen Städte und Gemeinden zunehmend auf digitale Lösungen und damit auf agiles Handeln. Dabei zeigt sich: Die Automatisierung von Routineaufgaben erleichtert den Einstieg in die Digitalisierung. Tools wie GPT Enterprise und Conceptboard unterstützen diese Transformation und erfüllen zudem die strengen Datenschutzanforderungen für Behörden und andere öffentliche Einrichtungen.

Jetzt informieren! Weitere Informationen zu den Vorteilen von Conceptboard im öffentlichen Sektor finden Sie hier.

 

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https://conceptboard.com/de/blog/smart-government-digitale-verwaltung-einfach/feed/ 0
Remote Work und Inklusion: ein Erfolgsmodell https://conceptboard.com/de/blog/remote-work/ https://conceptboard.com/de/blog/remote-work/#respond Thu, 29 Aug 2024 07:52:59 +0000 https://conceptboard.com/?p=175614994 Das Arbeiten im Homeoffice bringt für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen viele Vorteile. Für den öffentlichen Dienst gibt es besonders gute Möglichkeiten, individuelle und barrierefreie Arbeitsbedingungen für diese Menschen zu schaffen. Warum das in den kommenden Jahren zunehmend wichtig wird, welche Tools dabei helfen und wie echte Chancen für alle entstehen, zeigt dieser Blogbeitrag.

Menschen mit Behinderungen sind nach wie vor unterrepräsentiert

Von Chancengleichheit im Arbeitsleben sind die ca. 13 Millionen Menschen mit Behinderungen, die in Deutschland leben, noch weit entfernt. Laut Statistischem Bundesamt waren im Jahr 2019 nur 57 Prozent der 15- bis 64-Jährigen von ihnen in den Arbeitsmarkt integriert.

Ein entscheidender Grund für den Ableismus, also die strukturelle Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen, ist mangelnde Barrierefreiheit. Dabei erleichtert gerade das Angebot, von zu Hause aus zu arbeiten, vielen Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Arbeitsmarkt. Für einige ist dieses Angebot gar Grundvoraussetzung, um überhaupt erwerbstätig sein zu können.

Remote Work baut Hürden ab

Vor allem für mobilitätseingeschränkte oder blinde Erwerbstätige bringt Remote Work große Erleichterung: zum einen, weil der Arbeitsweg wegfällt, zum anderen, weil die eigene Wohnung bereits barrierefrei gestaltet ist. Aber auch für Menschen mit neurologischen und psychischen Erkrankungen und Besonderheiten bedeutet es oft eine Entlastung und Stressreduzierung, die Wohnung nicht verlassen zu müssen.

Durch individuelle Arbeitsbedingungen lassen sich zudem Arbeitszeiten in der Regel flexibler gestalten. Das bedeutet auch, dass Arzt- oder Therapiebesuche viel leichter wahrgenommen und Ruhephasen besser in den Alltag integriert werden können. 

Remote Work kann gleichzeitig dabei helfen, Stigmatisierung zu reduzieren, da der Fokus stärker auf der Leistung und weniger auf Einschränkungen, Krankheit und physischen Merkmalen liegt. Das kann das Selbstwertgefühl und die berufliche Entwicklung von Menschen mit Behinderung positiv beeinflussen.

Homeoffice: Wo zu Hause arbeiten möglich ist

Dennoch arbeiten Menschen mit Behinderungen seltener remote als Menschen ohne. Berufe, die von ihnen ausgeübt werden, eignen sich oftmals weniger für das Arbeiten von zu Hause. Dazu zählen vor allem geringer bezahlte Arbeits- und Servicebeschäftigungen, die häufig in Präsenz ausgeübt werden müssen. Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eigneten sich 2019 im Durchschnitt der OECD-Länder 34 Prozent der Jobs für Remote Work.

Öffentlicher Sektor: beste Chancen für Menschen mit Behinderungen?

Der Bereich, der sich besonders gut für das Arbeiten von zu Hause eignet, ist der öffentliche und private Dienstleistungssektor. Er ist gleichzeitig der Bereich, der Menschen mit Behinderung überdurchschnittlich gute Chancen bietet: Laut Statistischem Bundesamt arbeitet hier fast jeder dritte erwerbstätige Mensch mit Behinderung. Grund hierfür ist auch eine Pflichtquote: Öffentliche Verwaltungen und Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern müssen gemäß § 154 SGB IX mindestens 5 Prozent ihrer Arbeitsplätze mit Menschen mit Behinderungen besetzen. Wenn sie das nicht tun, zahlen sie eine Ausgleichsabgabe. 

Dennoch beschäftigt mehr als ein Viertel der dazu verpflichteten Betriebe in Deutschland keine Menschen mit Behinderungen. Entsprechend ihrer sozialen Verantwortung haben öffentliche Arbeitgeber im Bewerbungsprozess noch weitere besondere Pflichten. Gemäß § 165 Satz 2 SGB IX müssen sie schwerbehinderte Menschen, die sich bei ihnen um einen Arbeitsplatz bewerben, zu einem Vorstellungsgespräch einladen, wenn diese fachlich für die Stelle geeignet sind.

Bei Behinderungen: Anspruch auf mobiles Arbeiten

Damit Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstständig arbeiten können, brauchen sie einen Arbeitsplatz, dessen Ausstattung und Gestaltung ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Unter bestimmten Voraussetzungen können schwerbehinderte Menschen gegen ihren Arbeitgeber eine Tätigkeit im Homeoffice durchsetzen, da sie Anspruch auf behinderungsgerechte Beschäftigung haben (§ 164 Abs. 4 SGB IX). 

Die OECD plädiert dafür, Menschen mit Behinderungen einen Anspruch auf flexible Arbeitsbedingungen wie Remote Work in Tarifverträgen oder gesetzlichen Regelungen zu geben. Als Vorbild könnte der australische Fair Work Act von 2019 dienen. Er gewährt Erwerbstätigen mit Behinderungen, sondern auch Personen ab 55 Jahren, Beschäftigten mit Pflegeverpflichtungen sowie Eltern mit Kindern unter 6 Jahren.

Inklusion bereichert Unternehmen

Wenn der öffentliche Dienst seine Vorbildfunktion ernst nehmen will, sollte er seine Verpflichtungen gegenüber Menschen mit Behinderungen als Vorteil nutzen und als Chance begreifen. In Zukunft wird er ohnehin zunehmend auf sie angewiesen sein, denn der gegenwärtige Fachkräftemangel wird sich in den kommenden Jahren noch verschärfen. 

Menschen mit Behinderungen sind in der Regel gut bis sehr gut ausgebildet und bringen zudem oft besondere Stärken mit, wie Einfallsreichtum, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Sie sind Innovationstreiber, da sie es gewohnt sind, auf unerwartete Barrieren zu stoßen und spontan Alternativen zu entwickeln. Menschen mit Behinderung bergen somit eines der größten Potenziale für den deutschen Arbeitsmarkt. 

Sie stellen jedoch nicht nur dringend benötigte Fachkräfte dar, sondern bringen auch neue Perspektiven ins Unternehmen mit. Sie sind auf allen Ebenen der Arbeitswelt eine große Bereicherung.

Digitale Barrieren am Arbeitsplatz

Wo Inklusion funktionieren soll, müssen allerdings nicht nur physische Barrieren abgebaut werden. Denn auch dort, wo Remote Work möglich ist, sind viele digitale Angebote für Menschen aufgrund ihrer Krankheit nur schwer zu bedienen, nicht nutzerfreundlich oder barrierefrei

Eine digitale Barriere kann unter anderem eine fehlende Vorlesefunktion sein oder eine Software im Arbeitsalltag, die schlecht lesbar oder nicht kontrastreich genug ist. Ist der Tastaturfokus nicht sichtbar, eine Website ohne Maus nicht navigierbar oder der Aufbau einer Website unlogisch, kann dies ebenfalls als digitale Barriere empfunden werden.

Kommunale Dienstleistungen schneiden schlecht ab

Für den im Juni 2024 vorgestellten Atlas digitale Barrierefreiheit wurden rund 11.000 kommunale Internetseiten in Deutschland auf ihre digitale Barrierefreiheit hin getestet. Das Ergebnis ist ernüchternd. Nur 3 Prozent der Angebote erhielten die maximale Punktzahl. Insgesamt 7 Prozent landeten sogar bei 0 Punkten. Das bedeutet, dass rund 770 Kommunen für Menschen mit Behinderungen digital nicht erreichbar sind.

Teilhabe für alle durch Technik

Um eine inklusive Unternehmenskultur zu fördern, eignet sich der Einsatz innovativer Collaboration Tools. Diese sind so gestaltet und entwickelt, dass sie unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen genutzt werden können, und zwar von hybriden Teams ebenso wie von solchen, die zu 100 Prozent remote arbeiten. 

Conceptboard ermöglicht es seinen Nutzern mit oder ohne Behinderung, effektiv zu navigieren, miteinander zu kommunizieren und ungehindert Ideen auszutauschen. Das gewährt Unterstützung, verbessert die Zusammenarbeit und steigert gleichzeitig die Produktivität und Effizienz.

Mehr Sichtbarkeit trotz Remote Work

Für Menschen mit Behinderungen, die vollständig im Homeoffice sind, kann das Arbeiten mit Conceptboard auch deshalb einen entscheidenden Unterschied machen, weil es ihnen ihre aktive und sichtbare Teilhabe sichert. Das ist wichtig, damit auch sie als vollwertige Team-Mitglieder wahrgenommen werden – sowohl als Leistungsträger wie auch als Persönlichkeit. 

Sichtbarkeit und Zusammengehörigkeit sind deshalb zwei weitere Aspekte, die Unternehmen mithilfe von Conceptboard fördern können: im ganz normalen Arbeitsalltag wie auch mit Teambuilding-Maßnahmen, die das soziale Miteinander stärken. 

Eine 100-prozentige digitale Barrierefreiheit kann auch Conceptboard zum jetzigen Zeitpunkt aus technischen Gründen nicht gewährleisten. Deshalb arbeitet Conceptboard intensiv an der eigenen digitalen Barrierefreiheit – für sich und seine Kunden. Ziel ist es, durch stetige Verbesserung die 100 Prozent zu knacken.

Fazit: inklusive digitale Arbeitswelt fördern

Durch die bewusste Gestaltung von Remote Work werden Unternehmen, wie auch der öffentliche Dienst, nicht nur ihrer sozialen Verantwortung gerecht, sondern profitieren gleichzeitig von den vielfältigen Talenten und Perspektiven, die Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt einbringen.

Auch wenn die digitale Barrierefreiheit bei der Entwicklung neuer Technik und Software heute umfangreicher mitgedacht wird, besteht weiterhin Nachholbedarf. Kollaborationstools leisten jedoch bereits jetzt einen wichtigen Beitrag dazu, Menschen mit Behinderung besser in die digitale Arbeitswelt zu integrieren.

Im Juni 2025 wird das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft treten. Dienstleistungen und Produkte müssen dann barrierefrei gestaltet sein. Ein wichtiger Schritt, der hoffentlich zu noch mehr Aufgeschlossenheit und Sensibilität gegenüber diesem Thema führt. Denn Inklusion braucht gleichberechtigte Teilhabe und kann nur gelingen, wenn alle gleichermaßen digitale Inhalte und Dienste ohne Einschränkung nutzen können.

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Digitale Barrierefreiheit: Zugang für alle https://conceptboard.com/de/blog/digitale-barrierefreiheit-zugang-fuer-alle/ https://conceptboard.com/de/blog/digitale-barrierefreiheit-zugang-fuer-alle/#respond Wed, 21 Aug 2024 14:05:45 +0000 https://conceptboard.com/?p=175614992 Barrieren begegnen uns allen, überall, jeden Tag. Während die einen schnell die Treppe statt des Aufzugs nehmen können, kommen andere erst gar nicht ans Ziel. Wer nicht hören kann, ist nicht behindert, weil ihm ein Sinn fehlt. Was ihn behindert, sind fehlende visuelle Signale oder fehlende Übersetzungen in Gebärdensprache. Das gilt nicht nur für die analoge, sondern auch für die digitale Welt.

Barrierefrei gleich nutzerorientiert

Blinde und sehbehinderte Menschen stoßen beim Surfen im Internet auf unüberwindbare Barrieren, weil Bilder nicht beschrieben sind oder unzureichende Kontraste das Lesen unnötig erschweren. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten ist die Sprache zu kompliziert und verwehrt ihnen so die Teilhabe. 

Oft sind es auch zu komplexe Benutzeroberflächen, die Menschen daran hindern, die Möglichkeiten der digitalen Welt voll auszuschöpfen. Da digitale Teilhabe immer auch soziale Teilhabe bedeutet, wiegt solche Diskriminierung schwer, auch wenn sie ungewollt ist. Ferner kommt eine durchgängige Barrierefreiheit nicht nur Menschen mit Behinderungen zugute: Durch weniger Barrieren werden Websites generell leichter bedienbar und bieten ein besseres Nutzererlebnis für alle User.

Barrieren überall: Ein Perspektivwechsel ist nötig

„Behindert ist man nicht, behindert wird man“, dieser Satz zeigt eindrucksvoll, wie die Teilhabe behinderter Menschen verbessert werden kann: Wir sollten Beeinträchtigungen als gesellschaftliche Aufgabe begreifen und nicht als individuelles Defizit.

Das gilt natürlich auch für die digitale Arbeitswelt. In Zeiten von Homeoffice und hybridem Arbeiten ist eine enge Zusammenarbeit eine echte Herausforderung. Damit alle Mitarbeitenden mitgenommen werden können, sollten Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen mehr in den Fokus rücken. Um Barrierefreiheit zu erreichen, müssen wir verstehen, welche Hürden der Nutzung von Produkten und Dienstleistungen im Wege stehen.

Accessibility ist mehr als ein Trend

Mehr als 60 Prozent aller E-Commerce-Transaktionen werden von blinden Menschen abgebrochen. Diese viel zu hohe Zahl zeigt, dass es auf dem Weg zur Barrierefreiheit noch viel zu tun gibt. Der Anpassungsprozess selbst wird als Accessibility bezeichnet. Er bedeutet, dass Webseiten, Programme, Betriebssysteme und Apps so gestaltet werden, dass sie für alle Nutzer, also auch für Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen, vollständig zugänglich und nutzbar sind. Eine ausreichende Web-Accessibility gehört daher in das Pflichtenheft aller Anbieter digitaler Dienste. 

Gut zu wissen: Suchmaschinen mögen barrierefreie Websites. Eine logische  Struktur, klare Überschriften und alternative Texte für Bilder verbessern das Suchmaschinen-Ranking einer Website.

Digitale Teilhabe: So läuft es online ohne Barrieren

Für eine echte digitale Teilhabe ist es notwendig, das Internet, digitale Dokumente und mobile Anwendungen für alle Menschen uneingeschränkt zugänglich zu machen. Arbeitgeber sind deshalb aufgefordert, eine barrierefreie IT für alle Mitarbeitenden im Unternehmen zu schaffen und die Prozesse im Arbeitsalltag entsprechend auszurichten.   

Der Werkzeugkoffer für eine inklusive Umgebung im Internet umfasst eine Reihe funktionaler und gestalterischer Maßnahmen.

  • Technische Modifikationen: Anpassung des Codes und der Struktur von Websites und Software, um die Kompatibilität mit unterstützenden Technologien wie Screenreadern und Vergrößerungssoftware zu gewährleisten
  • Visuelle Anpassungen: Farbschemata und Schriftgrößen, die für Menschen mit Sehbehinderungen leicht erkennbar sind, einschließlich einer ausreichenden Kontrastierung
  • Auditive Anpassungen: Untertitel oder Transkripte für Video- und Audioinhalte, um Menschen mit Hörbehinderungen den Zugang zu ermöglichen
  • Optimierung der Bedienbarkeit: Navigation ohne Maus, damit Menschen mit motorischen Einschränkungen die Nutzung erleichtert wird
  • Verbesserte Verständlichkeit: Darstellung von Informationen in klarer und einfacher Sprache, bei Bedarf auch in leichter Sprache

BFSG und BITV – Mitte 2025 wird’s ernst

Auch der Staat hat reagiert und Gesetze zur digitalen Barrierefreiheit erlassen. Basis aller gesetzlichen Vorgaben ist das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) aus dem Jahre 2002. Es regelt die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen im Bereich des öffentlichen Rechts auf Bundesebene und ist ein wichtiger Teil der Umsetzung des Benachteiligungsverbots aus Artikel 3 Absatz 3 Satz 2 Grundgesetz: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Für Websites und Apps gilt ab dem 28. Juni 2025 eine gesetzliche Verpflichtung zur Barrierefreiheit. Dies regelt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Das BFSG setzt die EU-Richtlinie des European Accessibility Act (EAA) um, damit europaweit einheitliche Regeln zur Barrierefreiheit gelten. Produkte, die dem BFSG unterliegen, sind unter anderem Computer und Handys, TV-Geräte mit Internetzugang, Geldautomaten und E-Book-Reader.

Eine weitere relevante Vorschrift ist die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV). Sie definiert die Anforderungen an Webseiten der öffentlichen Verwaltung des Bundes. Mit der BITV 2.0 (ab 2019) gilt, dass Inhalte nach dem Stand der Technik auf ein höchstmögliches Maß an Barrierefreiheit gebracht werden müssen. Die BITV 2.0 enthält zudem erweiterte Anforderungen an die Deutsche Gebärdensprache (DGS) und Leichte Sprache. Blicken wir nun auf den öffentlichen Dienst im Kontext der digitalen Barrierefreiheit.

Öffentlicher Dienst erfüllt Beschäftigungspflicht

Laut Statistischem Bundesamt leben in Deutschland 7,8 Millionen Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung (Stand: Ende 2021). Viele weitere haben eine Einschränkung, die nicht als Schwerbehinderung gilt (GdB von 50). Zudem wird die Gesellschaft immer älter und vielfältiger.  

Im Jahr 2023 waren 1,12 Millionen schwerbehinderte Menschen bei deutschen Arbeitgebern beschäftigt. Rund 20 Prozent davon (220.000) arbeiteten im öffentlichen Dienst. Damit hat der öffentliche Dienst seine Beschäftigungspflicht zu 92 Prozent ganz oder teilweise erfüllt.

Kommunale Dienstleister hinken bei der Barrierefreiheit hinterher

Bei der Beschäftigungspflicht passt es bereits. Aber wie sieht es im öffentlichen Sektor mit der Pflicht zur digitalen Barrierefreiheit aus? Antworten gibt der im Juni 2024 vorgestellte „Atlas digitale Barrierefreiheit“: Für die Erhebung wurden rund 11.000 kommunale Internetseiten in Deutschland auf ihre digitale Barrierefreiheit getestet.

Die Prüfer bewerteten den Grad der digitalen Barrierefreiheit anhand von fünf Fragen:

  • Ist es möglich, die Schriftgröße anzupassen? 
  • Gibt es eine Vorlesefunktion? 
  • Wird eine Version in leichter Sprache angeboten? 
  • Wird das Thema Barrierefreiheit auf der Website thematisiert? 
  • Kann man innerhalb von drei Minuten herausfinden, wie man einen Termin zur Verlängerung seines Personalausweises vereinbart? 

770 Kommunen sind für Menschen mit Behinderungen digital nicht erreichbar

Für jedes erfüllte Kriterium gab es einen Punkt, sodass die Kommunen maximal 5 Punkte erreichen konnten. Das Ergebnis der Tests war ernüchternd: Nur 3 Prozent der Angebote erhielten die maximale Punktzahl. Insgesamt 7 Prozent landeten sogar bei 0 Punkten. Das bedeutet, dass rund 770 Kommunen für Menschen mit Behinderungen digital gar nicht erreichbar sind.

Digitalstrategie anpassen? Conceptboard hilft beim Aufholen

Ministerien, Ämter, Behörden, Regierungen oder kommunale Einrichtungen sind sicherlich unterschiedlich weit fortgeschritten. Diejenigen mit Nachholbedarf können jedoch ihre digitale Strategie entsprechend anpassen. Dabei kann es hilfreich sein, vor allem auf solche Werkzeuge zu setzen, die auch von Menschen mit Behinderungen optimal genutzt werden können. Ein vielfach erprobtes und sicheres Tool ist das virtuelle Whiteboard von Conceptboard.

Echte Kollaboration kennt keine Grenzen

Als führender Hersteller von sicherer Kollaborationssoftware trägt Conceptboard die Verantwortung dafür, dass alle die App gleichberechtigt und ohne Einschränkungen nutzen und zusammenarbeiten können. Das Online-Whiteboard ermöglicht seinen Usern mit und ohne Behinderungen, effektiv zu navigieren, miteinander zu kommunizieren und Ideen frei auszutauschen. Das Arbeiten mit dem Kollaborationstool sichert eine aktive und sichtbare Teilhabe und ermöglicht es allen im Team, auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren. Für Nichtsehende sind hierfür die Grafiken und Bilder mit Alternativtext hinterlegt.

Conceptboard arbeitet unter Hochdruck an Barrierefreiheit

Eine 100-prozentige digitale Barrierefreiheit kann auch Conceptboard zum jetzigen Zeitpunkt aus technischen Gründen nicht gewährleisten. Das Unternehmen arbeitet aber intensiv an der eigenen digitalen Barrierefreiheit – für sich und seine Kunden. Ziel ist es, durch stetige Verbesserung die 100-Prozent-Marke zu erreichen.

Fazit: Digitale Barrierefreiheit ist Gebot der Stunde

Digitale Barrierefreiheit ist essenziell für eine inklusive Gesellschaft, online und offline, privat und in der Arbeitswelt. Menschen mit Behinderungen stoßen im Internet auf vielfältige Hindernisse, die ihre Teilhabe erheblich einschränken. Maßnahmen zur digitalen Barrierefreiheit, wie die Anpassung von Webseiten, Software und IT-Strukturen, sind nicht nur ethisch notwendig, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben, insbesondere durch das BFSG und die BITV. Stichtag ist der 28. Juni 2025.

Trotz Fortschritten im Hinblick auf Inklusion etwa durch die Beschäftigungspflicht im öffentlichen Dienst bleibt die Umsetzung digitaler Barrierefreiheit in vielen Bereichen unzureichend, insbesondere auf kommunaler Ebene. Unternehmen und Institutionen müssen ihre digitalen Strategien anpassen, um digitale Teilhabe für alle zu gewährleisten. Entwickler wie Conceptboard arbeiten, digitale Barrierefreiheit zu bieten und stetig zu verbessern.

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Echter Zusammenhalt: Wie hybride Arbeit Teams miteinander verbindet  https://conceptboard.com/de/blog/wie-hybride-arbeit-teams-verbindet/ https://conceptboard.com/de/blog/wie-hybride-arbeit-teams-verbindet/#respond Wed, 07 Aug 2024 13:04:29 +0000 https://conceptboard.com/?p=175614575 In einer zunehmend digitalen und globalisierten Welt findet sich hybride Arbeit langsam als der neue Standard. Hybride Unternehmen kombinieren die Vorteile von traditionellen Büroarbeitsplätzen mit flexiblen Arbeitsmodellen wie Remote-Arbeit oder Telearbeit. Während hybride Modelle viele Vorteile bieten können, stellen sie auch Herausforderungen dar, insbesondere in Bezug auf die Teamarbeit und die Verbundenheit der Mitarbeiter. In diesem Artikel geht es darum, wie Teams in hybriden Unternehmen wirklich zusammenwachsen können, um eine starke Teamkultur und eine effektive Zusammenarbeit zu fördern.

1. Klar definierte Kommunikationsrichtlinien

In einer hybriden Umgebung ist eine klare und transparente Kommunikation entscheidend. Unternehmen sollten Richtlinien für die Kommunikation festlegen, einschließlich der bevorzugten Kommunikationskanäle, der Erwartungen bezüglich der Reaktionszeiten und der Nutzung von Tools und Plattformen für die Zusammenarbeit. Dies trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder auf dem gleichen Stand sind. Doch auch bei klaren und transparenten Kommunikationsrichtlinien ist Vorsicht geboten. Kommunikation und Anforderungen können sich über die Zeit ändern, ein gut durchdachter Plan sollte damit auch in der Lage sein, sich anzupassen.

2. Regelmäßige virtuelle Meetings und Teambuilding-Aktivitäten

Um die Menschen in einem Unternehmen näher zusammenzubringen, sollten hybride Unternehmen regelmäßige virtuelle Meetings und Teambuilding-Aktivitäten organisieren. Dies kann in Form von wöchentlichen Teammeetings, virtuellen Kaffeepausen, gemeinsamen Projekten oder Teambuilding-Spielen erfolgen. Solche Aktivitäten fördern den Austausch von Ideen, stärken das Teamgefühl und verbessern die Zusammenarbeit. Abhängig von der Größe der Firma und der jeweiligen Entfernung zum Wohnort, kann sich dies kompliziert gestalten. Im Sinne der Gerechtigkeit sollte daher ein Ort gefunden werden, der für alle gleichermaßen gut erreichbar ist, ohne Gruppen von Mitarbeitern zu benachteiligen.

Ferner können virtuelle Happy Hours und ähnliche Aktivitäten dabei helfen, Stress abzubauen und Burnout zu verhindern. Eine Umfrage von Mental Health America zeigt, dass 76% der Mitarbeitenden, die regelmäßig an virtuellen sozialen Veranstaltungen teilnehmen, weniger Stress und ein geringeres Burnout-Risiko haben. Diese Interaktionen fördern das mentale Wohlbefinden und bieten den Mitarbeitenden eine wichtige Unterstützung in herausfordernden Zeiten. Dennoch sollte diese Form keine persönlichen Treffen ersetzen, sondern als Brücke dienen, sodass der soziale Charakter auch im Homeoffice nicht verloren geht. 

3. Nutzung von Kollaborationstools und Technologien

Die Nutzung von Kollaborationstools und Technologien ist unerlässlich, um die Zusammenarbeit in hybriden Unternehmen zu erleichtern. Unternehmen sollten Tools wie Videoanrufe, Chat-Plattformen, Projektmanagement-Software und gemeinsame Dokumentenverwaltungssysteme implementieren, die es den Mitarbeitern ermöglichen, effizient zu kommunizieren, Informationen auszutauschen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten, unabhängig von ihrem Standort. So kann das Projektmanagement durch ein Online-Whiteboard wie Conceptboard als Brücke dienen, die über physische Wände hinaus Team miteinander verbindet. Und ja, das Projekt ist sicher aufgehoben. DSGVO-konform und ISO 27001 zertifiziert, bietet das Whiteboard höchste Sicherheit für alle Ideen.

4. Förderung einer offenen Unternehmenskultur

Hybride Unternehmen sollten eine offene und inklusive Unternehmenskultur fördern, die es allen Mitarbeitern ermöglicht, sich gehört und geschätzt zu fühlen. Gerade durch das Wegfallen physischer Treffen, an denen alle Teammitglieder an einem Ort sind, kann dazu führen, einen sozialen Anschluss zu verpassen. Dies kann durch regelmäßiges Feedback, offene Diskussionen und die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse erreicht werden. Eine solche Kultur fördert das Vertrauen und die Verbundenheit der Mitarbeiter und trägt dazu bei, eine starke Teamkultur aufzubauen. Wie auch beim Thema der Kommunikation sollte die Förderung der Unternehmenskultur als ein fließendes Konstrukt betrachtet werden, das neu ausgerichtet werden kann, wenn es veraltet oder fehlgeleitet scheint.

5. Flexibilität und Work-Life-Balance

Ein weiterer wichtiger Aspekt, um das Personal näher zusammenzubringen, ist die Förderung von Flexibilität und Work-Life-Balance. Hybride Unternehmen sollten flexible Arbeitszeiten und -standorte ermöglichen, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden. Dies ermöglicht es, Arbeit und Leben besser zu vereinbaren.
Das mitgebrachte Vertrauen in den jeweiligen Mitarbeiter, seine Freiheit neben der Arbeit stärker auszuleben, bietet einen Gewinn an Zufriedenheit, der gleichermaßen in Form von Wertschätzung und Bindung an das Unternehmen dienen kann.

6. Mentoring-Programme und informelle Austauschmöglichkeiten

Um den sozialen Aspekt weiter zu fördern, können hybride Unternehmen Mentoring-Programme und informelle Austauschmöglichkeiten einführen. Diese Programme ermöglichen den Mitarbeitern, sich gegenseitig zu unterstützen, voneinander zu lernen und sich in einer lockeren Umgebung auszutauschen. Dies kann in Form von Mentoring-Paaren, virtuellen Kaffeepausen mit zufälliger Zuweisung oder informellen Chat-Gruppen erfolgen, in denen die Mitarbeiter Fragen stellen, Erfahrungen teilen und sich gegenseitig unterstützen können. Durch solche Programme und Austauschmöglichkeiten können die Mitarbeitenden nicht nur beruflich, sondern auch persönlich wachsen und sich weiterentwickeln, was zu einer gestärkten Teambindung und einem verbesserten Arbeitsumfeld führt.

Ein Blick in die Vergangenheit und die Zukunft

Die hybride Arbeit hat sich in den letzten Jahren als ein effektives Modell etabliert, um die Flexibilität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhöhen. Unter dem genauen Blick lassen eindrucksvoll die zahlreichen Vorteile dieses Arbeitsmodells zeigen, wie es Unternehmen gelingt, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit zu fördern, selbst wenn das Team nicht ständig physisch zusammen ist.

Der Artikel zeigt auch, dass die hybride Arbeit nicht nur für die Mitarbeitenden, sondern auch für die Unternehmen selbst von Vorteil ist. Unternehmen können von einem größeren Talentpool profitieren, da sie nicht mehr auf die geografische Nähe beschränkt sind. Zudem lassen sich so Kosten für Büroflächen reduzieren und gleichzeitig die Zufriedenheit und Loyalität ihrer Mitarbeitenden erhöhen. Dies führt zu einer Win-win-Situation, die langfristig zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.

Abschließend kann gesagt werden, dass dieses Modell nicht nur eine Notlösung in Krisenzeiten ist, sondern ein nachhaltiger Ansatz, der die Bedürfnisse der modernen Arbeitswelt erfüllt. Die hybride Arbeit fördert die Flexibilität, steigert die Produktivität, stärkt die Unternehmenskultur und bietet sowohl den Mitarbeitenden als auch den Unternehmen zahlreiche Vorteile. 

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Digitaler Wandel mit Conceptboard – Das fehlende Puzzleteil https://conceptboard.com/de/blog/digitaler-wandel-mit-conceptboard/ https://conceptboard.com/de/blog/digitaler-wandel-mit-conceptboard/#respond Fri, 19 Jul 2024 12:55:38 +0000 https://conceptboard.com/?p=175614551 Im Jahr 2024 ist digitaler Wandel nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern Realität, weshalb Unternehmen und Organisationen neue Wege finden, um effektiv zusammenzuarbeiten. Traditionelle Arbeitsmethoden stoßen an ihre Grenzen, insbesondere in einer Welt, die sich immer stärker in Richtung virtueller Arbeit bewegt. Hier kommt Conceptboard ins Spiel – das fehlende Puzzleteil auf dem Weg in die Digitalisierung.

Digitalisierung mit Hindernissen: Warum funktioniert das nicht?

Die Digitalisierung durchdringt alle Bereiche des Lebens und der Wirtschaft. Von der Automatisierung industrieller Prozesse bis zur Optimierung öffentlicher Dienstleistungen – ein gut durchdachter digitaler Wandel bietet immense Möglichkeiten zur Steigerung von Effizienz, Produktivität und Innovation. Doch um diese Potenziale voll auszuschöpfen, müssen Unternehmen, Behörden und die Gesellschaft als Ganzes den digitalen Wandel proaktiv angehen.

Deutschland hat viele Stärken, aber auch einige Herausforderungen vor sich auf dem Weg in die digitale Zukunft. Einerseits verfügt das Land über eine starke industrielle Basis, eine hoch qualifizierte Arbeitsbevölkerung und eine solide Infrastruktur. Andererseits besteht die Gefahr, dass Deutschland den Anschluss an führende digitale Nationen verliert, wenn nicht ausreichend in digitale Technologien investiert und Innovationen gefördert werden.

Um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten, sind klare Strategien, mutige Entscheidungen und eine offene Innovationskultur erforderlich. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen müssen ihre Prozesse und Geschäftsmodelle überdenken, digitale Technologien effektiv einsetzen und in die digitale Kompetenz ihrer Mitarbeiter investieren. Sie können aber auch ein einziges Werkzeug wählen, das ihnen die Arbeit erleichtert. Willkommen bei Conceptboard.

Effiziente Prozesserhebung und Dokumentation mit Conceptboard

Die Vorteile der Digitalisierung sind ersichtlich, die Umsetzung stockt – doch das muss nicht mehr sein.

Stell Dir vor, Dein Team arbeitet an einer wichtigen Prozessanalyse. Einige Mitglieder sind im Büro, andere arbeiten von zu Hause aus. Wie kann sichergestellt werden, dass jeder gleichberechtigt an der Analyse teilnehmen und Ideen einbringen kann? Hier bietet Conceptboard die Lösung.

Anstatt auf herkömmlichen Whiteboards zu arbeiten, schafft die Nutzung von  Conceptboard eine hybride Umgebung, in der alle gemeinsam und in Echtzeit an einem virtuellen Whiteboard arbeiten können. Jeder kann von seinem eigenen Gerät aus beitreten und das Board bearbeiten, sei es mit Tablet, Laptop oder Smartphone.

Dank der automatischen Echtzeitspeicherung sind alle Änderungen sofort verfügbar und können bei Bedarf rückgängig gemacht werden. Das lästige Abfotografieren von Whiteboards und das Versenden von Fotos per E-Mail gehören der Vergangenheit an. Stattdessen können alle Teilnehmer die Entwicklung des Boards in Echtzeit verfolgen und nach dem Meeting weiter daran arbeiten.

Virtuelle Projektplanung mit Conceptboard

Auch bei der Projektplanung bietet Conceptboard zahlreiche Vorteile. Statt komplexer Tabellen und PowerPoint-Präsentationen kannst Du Deine Projekte auf einem gemeinsamen Board visualisieren und strukturieren. Jeder im Team hat Zugang zu denselben Informationen und kann Ideen und Kommentare in Echtzeit hinzufügen. 

Durch die asynchrone Zusammenarbeit können Teams effizienter arbeiten und schneller Entscheidungen treffen. Das lästige Hin- und Herschicken von Dokumenten und E-Mails entfällt, da alles zentral auf Conceptboard gespeichert ist.

Conceptboard ist das fehlende Puzzleteil auf dem Weg in die Digitalisierung. Es ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit, unabhängig von Zeit und Ort, und trägt dazu bei, dass Teams effizienter und produktiver arbeiten können.

Ein Safe für die Zukunft

Es mag ein großer Schritt sein, die alten Ordner im Schrank zu verabschieden und die Informationen als Daten abzuspeichern. Im eigenen Büro waren sie letztlich sehr sicher. Digitaler Wandel bedeutet aber nicht, dass alle Daten frei zugänglich sind ohne die alten Holzwände, sondern mit Conceptboard bestens geschützt ruhen können. Sowohl DSGVO-konform und ISO 27001 zertifiziert bietet das Online-Whiteboard Ebenen der Sicherheit, bei der ein Schrank ausgedient hat.

Sobald alle relevanten Dateien übertragen sind, eröffnet Conceptboard eine Kollaboration, die Meetings vor Ort über einen Beamer oder im Homeoffice vereinfacht – schnell, sicher und produktiv. 

Der richtige Weg – Conceptboard

Conceptboard ist nicht nur ein weiteres Tool für die Zusammenarbeit, sondern ein entscheidendes Element für die erfolgreiche Umsetzung Deiner Digitalisierungsstrategie. Durch die nahtlose Integration in Deinen Arbeitsalltag ermöglicht das Whiteboard eine effiziente Zusammenarbeit, transparente Kommunikation und eine erfolgreiche Durchführung von Projekten. Digitaler Wandel muss daher nicht als problembehafteter Mythos gelten, sondern kann mit Conceptboard neue Möglichkeiten eröffnen, ein lang vergessenes Puzzle zu vervollständigen. 

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